Welche Automarke würdest Du auf keinen Fall kaufen?
Was steht bei Dir in der "Rangliste" der Autofabrikate ganz hinten? Und warum?
15 Antworten
Hallo!
Vorneweg: Die Chinesen sowie alle Luxusmarken wie Ferrari, Lamborghini, Bentley, Rolls-Royce, Jaguar usw. scheiden für mich sowieso aus. Das sind Autos, die wie die Chinesen schlicht inakzeptabel schlecht sind oder im Falle der "Traumwagen" für mich weder finanziell einzurichten noch alltagstauglich wären. Ich suche einen zuverlässigen Freund für den Weg zur Arbeit & 5000 Freizeitkilometer pro Jahr (ca. 12000 Km insgesamt) und schätze gemütliche Mittelklässler mit schlichter, selbsterklärender Ausstattung.
Ich würde mir bezogen reeller Autos jedoch niemals einen VW, Seat oder Skoda kaufen, weil die Fahrzeuge den Mehrpreis nicht wert sind. Andere Hersteller bauen erheblich zuverlässigere und bessere Fahrzeuge, die dann auch noch weniger kosten, bessere Garantiepakete bieten & genauso geräumig, komfortabel usw. sind. Spätestens mit der "Schummeldiesel"-Aktion hat sich der VW-Konzern für mich komplett disqualifiziert. Wenn man seine Kunden so sehr betrügt, werde ich humorlos & speziell im VW-Konzern gab es noch mehr solcher Aktionen, ich erinnere an die Lopéz-Affäre (Industriespionage bei Opel in Rüsselsheim).
VW und die Konzernmarken kommen sehr arrogant rüber, passend dazu sind mir die meisten Händler unsympathisch (fuhr früher u.a. einen Audi 100, da war der "Kundendienst" tlw. wirklich beschämend und ich wunderte mich, wie selbstherrlich und ruppig die Kunden durchweg angesprochen wurden oder wie sie der Verkäufer anblaffte, ehe man natürlich sofort wieder einen VW kaufte - offenbar wissen die, sich das leisten können da der Kunde in Deutschland ohnehin VW-hörig zu sein scheint) & dieses ewige "Premiumgetue" geht nicht mit der regelmäßig sogar von der VW-freundlichen "Auto Bild" aufgezeigten mangelhaften Zuverlässigkeit und Haltbarkeit konform. Sorry ... aber veralbern kann ich mich selber.
Ich würde immer einen Ford, Opel oder auch Koreaner bevorzugen.
Renault, Citroen, Peugeot, Franzosen halt - rosten und sind technisch/elektronisch einfach anfällig.
Die Autos sind obwohl sie in der Anschaffung günstig sind, einfach in der Reparatur zu teuer.
Kurz danach kommen für mich italienische Fahrzeuge obwohl wir in der Familie einen haben - in der Anschaffung halt unschlagbar günstig - besonders gebraucht .
Wie gesagt, hoffentlich geht er nicht kaput.
Am besten solche Fahrzeuge neu kaufen. Drei Jahre fahren und dann schnell wieder gegen ein neues eintauschen - dann mag es gehen .
Auf Dauer preiswert ist anders .,
Obwohl das ja nix heißen muss ;o) ADAC halt - nicht unbedingt verlässlich ......
Hallo,
das ist eine Frage, die rein subjektive Erfahrungen zu Tage fördern wird.
Denn egal ob Nobelmarken wie Rolls-Royce oder Billig-Anbieter wie Zastava ,jeder Hersteller hat irgendwann immer mal Probleme mit einer Serie.
Dazu kommt auch noch der 2. Faktor Vertragswerkstatt, denn auch hier gibt es große Unterschiede Auf der einen Seite die Betriebe, die nur das notwendige machen und mehr nicht und auf der anderen Seite die engagierten Betriebe, die daß Wort Kundendienst noch leben und sich auch unkonventionelle Lösungen einfallen lassen.
Citroen und Peugeot haben bei mir verschi...en.
Das gefällige Design und die Bequemlichkeit, fast Komfort, heben die technischen Möngel einfach nicht auf.
Ist Dir schon mal bei schneller Autobahnfahrt das Gestänge des Gaspedals ausgehakt? Mir ja. Bei einem Citroen.
Oder ist Dir schon mal bei einem Wolkenbruch (bzw. Starkregen, wie man es heute nennt) in voller Fahrt der Scheibenwischer ausgestiegen? Mir ja, bei einem Peugeot.
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Ist ja eigentlich alles Pipikram. Aber die Verarbeitungsqualität bei diesen Marken kann ich nur äußerst negativ bewerten.
Daher: never again.
Dacia, Autos die nach 3 Jahren bereits keinen TÜV mehr bekommen wegen Rost in tragenden Teilen sind wirkliche Ressourcenverschwendung.
Franzosen und Italiener kommen auch bei der ADAC-Pannenstatistik nicht gut weg.