Wegen starken Liebeskummer zum Psychologen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo 17yearsgirl,

das, was Du im Moment durchmachst, gehört möglicherweise zu dem Schlimmsten, das Du je erlebt hast. Du erfährst einen tiefen inneren Schmerz, wie Du ihn wahrscheinlich bisher nicht gekannt hast. Manche beschreiben Liebeskummer so wie Sterben. Und tatsächlich: Es ist so, also würde ein Teil von Dir sterben. Was kannst Du tun, damit Du einigermaßen weiterleben kannst?

Nun, verletzte Gefühle kann man natürlich nicht so einfach wegblasen. Daher gibt es nicht irgend ein Rezept gegen Liebeskummer. Die gute Nachricht ist jedoch: Der ganz große Schmerz bleibt nicht für immer! Damit Du über diese schwierige Zeit besser hinwegkommst, wäre es jedoch gut, einige Dinge nicht zu tun, um nicht das Leid nicht noch zu vergrößern.

Auf gar keinen Fall solltest Du Deinen Schmerz z.B. durch Alkohol, Beruhigungsmittel o.ä. zu betäuben versuchen. Das würde zwar vorübergehend Erleichterung verschaffen, doch hinterher kommt der Schmerz nur umso heftiger wieder zurück. Vielleicht ist Dir jetzt auch danach, Dich den ganzen Tag im Bett zu verkriechen, da Dir alles andere egal ist. Tue es nicht! Es bringt Dich auf gar keinen Fall weiter. Und immer und immer wieder über die Vergangenheit nachzugrübeln, bringt Dich nur in ein endloses Gedankenkarussell, aus dem Du nicht so leicht wieder herauskommst.

Was auch nicht ratsam ist, wenn Du Anstrengungen unternimmst, um Deinen Ex-Partner zurückzugewinnen. Du hoffst vielleicht auf einen Neuanfang, den es jedoch wahrscheinlich nie geben wird. Dadurch ziehst Du Dein Leid nur unnötig in die Länge. Andererseits solltest Du auch keinen Hass entwickeln und ihn bei anderen schlechtmachen. Liebe kann nämlich leider sehr schnell in Hass umschlagen; dieser wird Dich jedoch eher zerfressen, statt Dir zu helfen.

Was auch nicht funktioniert ist, wenn Du versuchst, einfach zur Tagesordnung überzugehen und so zu tun, als wäre nichts geschehen. Habe Verständnis für Deine schlimmen Gefühle und lasse sie zu! Trauer braucht Zeit und am besten ist es, sie zu durchleben. Dazu gehört auch, sich so richtig auszuweinen. Durch Weinen lösen sich innere Spannungen und es mag Dir wieder ein wenig leichter ums Herz werden. Den Liebesschmerz ganz bewusst zuzulassen, tut zwar weh, ist jedoch Teil Deiner Trauer und führt letztendlich dazu, ihn zu überwinden.

Andererseits wäre es auch nicht hilfreich, wenn Du in Deiner Wohnung Gegenstände aufheben würdest, die Dich immer wieder an Deinen Exfreund erinnern. Am besten ist es, sie einzusammeln, in eine Kiste zu packen und weit weg zu stellen. Je mehr es gibt, was Dich an ihn erinnert, desto länger wird die Leidenszeit. Erinnerungen an Deinen Ex-Partner wachzuhalten wäre so wie das Stochern in einer alten Wunde. Zum einen kann dann die Wunde nicht zuheilen und zum anderen wird immer wieder neuer Schmerz hervorgerufen.

Auch wenn es schwerfällt: Versuche, wenn irgend möglich, den Kontakt zu Deinem Ex-Partner zu vermeiden. Wenn Du ihn wieder triffst, können nämlich sehr leicht wieder die alten Gefühle zurückkehren und Du magst Dir Hoffnungen machen, die sehr wahrscheinlich nicht erfüllt werden. Tue Dir das also nicht an. Versuche, so gut es geht, die Sache abzuschließen. Innerlich Abstand zu nehmen ist sicher nicht einfach und es mag auch eine ganze Weile dauern, bis Du es geschafft hast. Dieser Schritt ist jedoch unumgänglich, damit Du innerlich wieder ausgeglichen werden kannst. Du wirst sehen, dass Deine Gefühle so besser zur Ruhe kommen und der Schmerz irgendwann nachlässt.

Auch wenn Dir in Deiner jetzigen Situation nicht danach ist und Du Dich schwach und kraftlos fühlst: Tue etwas, um Dich abzulenken und werde aktiv! Das mag Dir besonders am Anfang sehr schwerfallen, doch im Laufe der Zeit wirst Du merken, dass es funktioniert. Dich in Dein Schneckenhaus zurückzuziehen kann am Anfang vielleicht ganz hilfreich sein, doch sollte es nicht zur Gewohnheit werden. Versuche, Neues zu erleben und triff Dich mit Bekannten und Freunden. Das bringt Dich auf andere Gedanken und mildert den Schmerz ab. Und vor allem bringt es Deinem Herzen Erleichterung, wenn Du mit jemandem, zu dem Du Vertrauen hast, über Deine Gefühle sprichst. Wenn man am Boden ist, dann braucht man einfach jemanden, bei dem man sich so richtig ausheulen kann. Wenn man dann merkt, dass der andere mit einem mitfühlt und einen ernst nimmt, ist alles schon nicht mehr ganz so schlimm.

Zum Schluss möchte ich noch auf einen Aspekt hinweisen, der von vielen heutzutage übersehen wird. Ich weiß ja nicht, ob Du an Gott glaubst. Doch falls ja, denkst Du nicht, dass er Deine Gefühle versteht und Dir gern helfen möchte? Ich bin einmal auf einen Text in der Bibel gestoßen, der mir sehr zu Herzen gegangen ist. Er lautet: "Er [Gott] heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind, und verbindet ihre Wunden" (Psalm 147:3, Hoffnung für alle). Fühlst Du Dich nicht gerade so, wie hier beschrieben, "innerlich zerbrochen" und voll emotionaler "Wunden"? Wäre es nicht schön, von Gott Erleichterung zu bekommen? Du kannst ihm alles sagen, was Dich bewegt, denn in den Psalmen steht: "Vertraut auf ihn zu allen Zeiten. Vor ihm schüttet euer Herz aus. Gott ist uns eine Zuflucht" (Psalm 62:8). Ja, Du kannst zu Gott so reden, wie zu einem guten Freund und Du kannst sicher sein, dass er Dich hört!

Ich hoffe, dass Dir die genannten Tipps ein wenig dabei helfen, Deinen Liebeskummer in den Griff zu bekommen! Denke vor allem daran: Die schlimmen Gefühle, die Du im Moment hast, bleiben nicht für immer so stark! Der Schmerz lässt irgendwann nach und die Freude kehrt allmählich wieder in Dein Herz zurück. Alles Gute und viel Kraft!

LG Philipp

17yearsgirl 
Fragesteller
 06.08.2017, 08:17

Wunderschöner Text !
Leider geht er auf meine Schule wodurch ich ihn jeden Tag unfreiwillig sehen MUSS.
Und ich habe an Gott geglaubt, früher... doch durch diese Sache habe ich leider auch meinen Glauben an ihn verloren...

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Philipp59  07.08.2017, 05:49
@17yearsgirl

Danke! Es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Glauben an Gott verloren hast! Vielen geht es ähnlich wie Dir. Sie fragen sich, wie ein liebvoller Gott so viel Leid auf der Erde zulassen kann. Und wenn dann auch noch, wie in Deinem Fall, persönliches Leid hinzukommt, ist es nur ein kleiner Schritt, den Glauben ganz aufzugeben.

Wusstest Du aber, dass die Bibel einen Grund dafür nennt, warum Gott das Leid für eine gewisse Zeit zulässt? Zunächst einmal: Hat Gott nicht mehr als deutlich sein Interesse an unserem Wohl bewiesen? Denke nur einmal darüber nach, wie wir gemacht sind. Wir sind mit einer Vielzahl von Sinnen ausgestattet, die sehr zu unserer Freude beitragen. Als Beispiel möchte ich das farbliche Sehen erwähnen. Es ist nicht notwendig, um überleben zu können, doch ermöglicht es uns z. B. das ganze Farbspektrum eines Sonnenuntergangs oder die bunten Farben eines schönen Blumenstraußes wahrzunehmen. Oder man denke an unsere Sinneszellen, durch die wir alle die vielen köstlichen Speisen riechen und schmecken können. Dass unser Schöpfer dies so eingerichtet hat, zeugt davon, wie viel ihm an unserem Glück liegt.

Außerdem hat Gott die Erde so ausgestattet, dass sie uns alles bietet, was nötig ist, um ein angenehmes Leben zu führen. Dass es heute zig Millionen hungernde Menschen gibt ist daher nicht seine Schuld. Auch würde das meiste Leid vermieden, wenn sich die Menschen an Gottes Gesetze hielten, die nur zu unserem Besten sind. Unter Menschen, die Gott wirklich gehorchen, gibt es nämlich weder Kriege, Kriminalität, Gewalttat oder Ungerechtigkeit. Das meiste Leid ist demnach auf das selbstsüchtige Handeln des Menschen zurückzuführen.

Auch in der Bibel ist an vielen Stellen zu lesen, dass Gott Interesse an uns Menschen hat, insbesondere jedoch an Benachteiligten und Niedergedrückten. So heißt es in Psalm 22:4, 5: "Auf dich vertrauten unsere Väter; Sie vertrauten, und du sorgtest ständig für ihr Entrinnen. Zu dir schrien sie, und sie kamen sicher davon; auf dich vertrauten sie, und sie sind nicht zuschanden geworden." Und in Psalm 9:10 steht: "Und die, die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen, Denn du wirst bestimmt die nicht verlassen, die dich suchen, o Jehova."

Dennoch bleibt die Frage offen, warum Gott seine Macht nicht dazu einsetzt, dem schlechten Treiben der Menschen Einhalt zu gebieten? Muss er nicht aufgrund des zuvor Gesagten gute Gründe dafür haben, dass er bisher noch nicht eingegriffen hat? Und welche Gründe könnten so schwer wiegen, dass er sich so lange Zurückhaltung auferlegt hat? Es ist nicht nötig, sich über diese Fragen in Spekulationen zu ergehen. Durch die Bibel lässt uns Gott wissen, warum er das Böse bis heute zugelassen hat.

Zunächst wäre es wichtig, in die Zeit zurückzugehen, in der das Böse seinen Anfang genommen hat. Im ersten Buch der Bibel, im Bericht der Genesis, wird genau der Moment beschrieben, in dem die Grundlage für alle weiteren schlechten Entwicklungen gelegt wurde. Es handelt sich um die Begebenheit, bei der ein böses Geistwesen, Satan der Teufel, die beiden ersten Menschen dazu brachte, sich gegen Gott aufzulehnen. Die Auflehnung bestand darin, sich gegen ein einfach einzuhaltendes Gebot Gottes zu stellen. Es ging nur darum, von einem bestimmten Baum im Garten Eden nicht zu essen. Satan brachte durch diese List Eva dazu, dennoch von der verbotenen Frucht zu essen. Später gab sie auch ihrem Mann davon, der sie ebenfalls aß.

Hierbei ging es jedoch nicht lediglich um menschliche Neugier. Vielmehr stellte Satan die Angelegenheit so dar, dass der Mensch durch das Essen der Frucht im Bestimmen von Gut und Böse, oder Recht und Unrecht, Gott gleich sein würde. So bestand der eigentliche Reiz für die beiden ersten Menschen darin, ein Leben der Unabhängigkeit von Gott zu führen. Satan machte die Menschen also glauben, sie wären ohne Gott besser dran.Gott ließ die Menschen gewähren, kündigte ihnen jedoch an, dass ihr unabhängiges Handeln auch Folgen mit sich bringen würde: Sie büßten zunächst ihre Vollkommenheit ein und infolge dessen sollten sie schließlich sterben.

Fortsetzung...

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Philipp59  07.08.2017, 05:50
@Philipp59

Was hat aber dieses lange zurückliegende Ereignis mit uns heute zu tun? Nun, wir haben als Nachkommen des ersten Menschenpaares die Unvollkommenheit geerbt und mit der Unvollkommenheit auch Sünde, Krankheit und den Tod. Deswegen heißt es in der Bibel: "Darum, so wie durch e  i  n  e  n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten — " (Römer 5:12)

Die Frage, die an dieser Stelle entsteht, ist die, warum nicht Gott schon längst eingegriffen hat, um dieser leidvollen Entwicklung ein Ende zu machen? Durch die Zulassung all des Bösen während der vielen Jahrhunderte hindurch ist inzwischen deutlich geworden, wohin von Gott unabhängiges Handeln letztendlich führt. Auch ist die bereits im Garten Eden aufgeworfene Frage, ob der Mensch besser ohne Gott dran wäre, heute viel leichter zu beantworten. Dadurch, dass Gott nicht in das Weltgeschehen eingegriffen hat, trat eine wichtige Tatsache zutage. Die Bibel beschriebt diese Tatsache so: "Herr, ich habe erkannt: Das Leben eines Menschen liegt nicht in seiner Hand. Niemand kann seine Schritte nach eigenem Plan lenken." (Jeremia 10:23, Hoffnung für alle). Gemäß diesen Worten ist der Mensch also nicht dazu in der Lage, seine eigenen Geschicke und noch viel weniger die ganzer Völker zu lenken! Dies erkennen jedoch die meisten Menschen bis heute nicht an. Wenn es um tägliche Entscheidungen geht, fragen sie nicht nach Gott. Auch in moralischer Hinsicht fühlen sich viele nicht mehr an göttliche Gesetze gebunden.

Dennoch wird dadurch, dass Gott den Menschen freien Lauf ließ, ein Präzedenzfall geschaffen, durch den inzwischen eines deutlich geworden ist: Menschliches Handeln, unabhängig von Gott und unter dem unsichtbaren Einfluss des Gegners Gottes, Satans des Teufels, bringt nur Chaos und Leid mit sich. Die Bibel lässt erkennen, dass Gott in naher Zukunft diesen Präzedenzfall für beendet erklären wird. Dann wird er korrigierend in die Geschicke der Menschen eingreifen. Er wird dafür sorgen, dass es niemanden mehr geben wird, der einen üblen Einfluss auf andere ausübt. Die Bibel sagt: "Wer Böses tut, den wird Gott ausrotten. Wer jedoch dem Herrn vertraut, der wird das Land besitzen. Es dauert nicht mehr lange, dann ist es mit den Bösen aus und vorbei! Wo sind sie geblieben? Nicht die Spur wirst du noch von ihnen finden! (Psalm 37:9,10, Hoffnung für alle)

Durch die vorübergehende Zulassung des Bösen wird also letztendlich viel Gutes bewirkt worden sein: Die Streitfrage zwischen Gott und den Menschen wird ein für allemal geklärt sein und es wird somit nie wieder nötig sein, dass Gott Böses, wenn auch nur für kurze Zeit, duldet. Leid und Schmerz werden für immer aufhören und es geht eine der schönsten Prophezeiungen der Bibel in Erfüllung, die da lautet: "Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4). Sind das nicht wirklich wundervolle Aussichten?

LG Philipp

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Hallo,

so etwas ist nicht ganz einfach. Du musst Stark sein für Dich und dein weiteres Leben.  Du bist sehr wahrscheinlich in eine Abhängigkeit geraten.

Wenn du diese Person wieder triffst, bist du am Start.

Bei dir liegt folgendes im argen, deine Fantasien haben dich im Griff. Finde eine andere Ebene für dich um weiter zu kommen.

Alles Gute!

17yearsgirl 
Fragesteller
 03.08.2017, 23:30

Wie soll ich es schaffen meine Fantasien in den Griff zu bekommen? Denn du hast recht... ich hänge an dem Gedanken das es irgendwann wieder ein "uns" geben wird...

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mutzmund  04.08.2017, 00:14
@17yearsgirl

Hallo,

du beschreibst dich sehr kreativ. Es geht um Gefühle kein Liebeskummer alleine. Es geht um Grenzen finden und offene

verwundete Gefühle.

Du trägst eine Wunde schreibst wenig von dem anderen. Das Pflaster für diese Wunde ist quasi das streicheln der Finger deines Freundes. 

Ich wünsche Dir Kraft denn es ist ein ganz Individueller Weg, deiner! Es klingt schwierig und komisch doch man kann es nicht so " weg therapieren" .

Hast du schon eine Selbsthilfe Gruppe aufgesucht oder eine gegründet? Sei aktiv, stell die Gedanken ab. Alles andere wird dich nicht heilen.

Rede und unterstütze dich im finden deiner Grenzen. Ich weiss wovon ich schreibe, da meine Freundin fast das gleiche Problem wie du gehabt hat. Ihre Wunden sind noch nicht verschlossen.

Sei Tapfer!

Alles Gute!

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Liebeskummer hat vier Phasen. Davon sind die ersten beiden Phasen die schlimmen. Mir scheint es, als seist du in einer Art Loop der 2. Phase (Trauerphase).

In dieser Phase können sich durchaus depressive Stimmungen breitmachen. Bei dir sind diese aber geblieben und scheinen sich zu einem ernsten Problem zu entwickeln. In solch einem Fall sollte man tatsächlich einen Psychologen aufsuchen.

Aus dieser Situation kommst du meiner Ansicht nach allein nur schwer raus, professionelle Hilfe beschleunigt den Prozess der Verarbeitung. Es wäre daher ratsam einen Psychologen aufzusuchen. 

Dann müssten verdammt viele sehr oft zum Psychologen.... Was du grad durchmachst ist völlig normal. 

Dein Problem ist dass du in Selbstmitleid badest. Das ist kein Vorwurf sondern auch ziemlich normal, das geht vielen erstmal so. Du musst WOLLEN dass es dir besser geht! Klingt komisch ist aber so. Denke nicht an das was war sondern an das was sein wird. Denke positiv! 

Erinnerungen sind pure Zeitverschwendung. Denke lieber daran, dass er ein Trottel ist der dich nicht verdient hat. Er wollte dich nicht mehr? Na dann ist das sein Problem und nicht deines. Der Idiot weiß gar nicht was ihm entgeht...

Und stelle dir vor wie schön es sein wird wenn du dich neu verliebst, wie dein neuer Partner dich liebevoll und mit Respekt behandelt und wie glücklich du sein wirst. Bis dahin genieße die Vorteile des Singlelebens: kein Streit, keine Eifersucht, du kannst tun und lassen was du willst. Das ist doch herrlich ;)

Wenn es so schlimm ist und es deinen Alltag beeinflussen tut, dann schon.

oder es geht auch so, kenne mich net so gut aus damit ;)

Lg: