Was wollte er damit sagen?
Wollte dieses We bei nem Kumpel übernachten, der weiter weg wohnt.
Er weiss von meinem Freund. Und brachte dann trotzdem die Aussage, ob wir am Morgen zsm duschen wollen.
Ich meinte dann genervt nein und ob er gerne mit dem Feuer spielt.
Daraufhin meinte er dann, dass es für ihn kein Spiel mit dem Feuer wäre und setzte noch den Smiley "😅" hintendran.
Was wollte er mir damit jetzt sagen?
7 Antworten
Er ist in keiner Beziehung und kann machen, was er will.
Es ist aber kein richtiger Freund, wenn er deine Beziehung nicht respektiert und solche Angebote macht.
Was ist denn das für eine Ansage von Dir? "Ob er gerne mit dem Feuer spielt" ist gleichbedeutend mit "Wenn Du mich noch lang provozierst und angeilst, dann gibt's die Dusche mitsamt der dazugehörigen Kissenschlacht".
Entweder Du nimmst solch einen Spruch von ihm als Witz und reagierst mit Humor zurück oder Du hast kein Vertrauen mehr und solltest da nichts dazu antworten, sondern einfach das Treffen (und alle weiteren) sausen lassen. Auf jeden Fall bringt es wenig, bei einem Typen zu übernachten, von dem Du überzeugt bist, dass er Dir an die Wäsche will. Am Ende fängt er noch an, an Dir herumzugrabbeln, während Du schläfst.
Es sei denn natürlich, dass Du selbst auch Sex mit ihm willst. In dem Fall solltest Du das Gezeter einstellen und es einfach tun.
Das muss sie selbst wissen. Ich jedenfalls würde nicht empfehlen, wegen ein wenig Sex mit der Beziehung zu brechen. Das würde ja bedeuten, dass die Beziehung weniger wert als irgendeine Kissenschlacht wäre. Auch eine Beichte wäre logischerweise kontraproduktiv und würde nur verletzen. Nein, wer fremdgeht, tut gut daran, das mit sich allein zu regeln.
Sie führt offensichtlich keine offene Beziehung und demnach wäre "ein wenig Sex" ein Vertrauensbruch, der den Partner unglaublich verletzen würde. Wenn sie mit anderen Leuten Sex will, muss sie das mit ihrem Partner absprechen oder Schluss machen, alles andere ist einfach nur respektlos und widerlich.
Ach, wie süß, diese stets vorgekaute "Alice-im-Wunderland"-Moral. Kindchen, akzeptiere, dass es Menschen gibt, die mental ein wenig gereifter sind als Du und die sowohl zwischen einem simplen Vergnügen und einer emotionalen Zuneigung unterscheiden können als auch mehr drauf haben, als sich aufgrund einer naiven Moralvorstellung selbst ins Bein zu schießen. Fremdgehen ist weder respektlos noch widerlich - es betrifft einzig denjenigen, der fremdgeht. Und wenn der seine Beziehung schützen möchte, dann wäre er oder sie wirklich schön blöd, vorsätzlich diese zu torpedieren, nur um einem Klischee zu genügen.
Tut mir leid, dass du offensichtlich so unreif bist. In einer offenen Beziehung mag das kein Problem sein, dann muss das aber vorher so zwischen den Partnern kommuniziert sein. Du kannst nicht für andere festlegen, was sie verletzend finden, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn man in einer monogamen Beziehung lebt, dann findet man es in jedem Fall verletzend, betrogen zu werden. Beim Fremdgehen verletzt man die Übereinkunft der Beziehung und ist damit respektlos gegenüber seinem Partner. Nur weil du völlig falsche Ansichten zu Beziehungen hast, kannst du nicht den Schmerz anderer relativieren.
Du checkst es nicht. Wer fremdgeht, tut diesm weil er oder sie sich dafür entschieden hat. Und der Grund (zumindest in einer gesunden Beziehung) ist schlichtweg Spaß am Sex und hat mit dem Partner erstmal gar nichts zu tun. DU bist doch diejenige, die hier anderen ihren Moralkomplex aufzudrücken versucht. Wer fremdgeht, muss mitnichten mit dem Partner schlussmachen oder es vorher absprechen und wäre schön blöd,würde er oder sie es machen. Einfach, weil dies das Ende der Beziehung bedeuten würde. Ich erwarte auch nicht, dass Du das kapierst, weil Du hoffnungslos in Deiner weichgespülten Regenbogenwelt feststeckst. Aber wenn Du über Deinen Tellerrand hinüberblicken willst, dann mach Dir klar, dass es weder die Absicht des Fremdgehers ist, seinenn Partner damit zu verletzen (sondern einfach nur den Spaß am Sex mit jemand anderem genießt) noch verpflichtet ist, nach dem Fremdgehen seine Beziehung in den Sand zu setzen, nur weil Du in Deiner engstirnigen Moralvorstellung gefangen bist. M.E. n. hast Du null Ahnung vom Leben und kämst auch mit der Realität kaum zurecht. Bei Dir müssen nämlich alle lammfromm sein und sich an den Händchen halten und lachend lustige und vor allem FROMME Lieder singen. Doch das entspricht nicht der Realität. Und der Fremdgeher ist nunmal selten bis nie der respektlose Bösewicht, sondern ist einfach nur jemand, der seinem natürlichen Trieb nachgeht und deswegen keine Lust hat, sich selbst in den Hintern zu kneifen. Vergleich das mit jemandem, der mit 70 km/h durch die 30er-Zone fährt. Nur Idioten würden vorher bei der Polizei um Erlaubnis fragen oder sich hinterher freiwillig anzeigen. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht solche lammfrommen Opfer gibt. Aber es bleibt eben jedem selbst überlassen, wie schwer er es sich im Leben machen will oder eben, ob er aus diesem vorgekauten Gedankenkreis ausbricht. Das nennt man freier Wille und ist eben weder widerlich noch respektlos.
Ich finds schon irgendwie witzig, dass du mir vorwirfst, dass ich es nicht checke, obwohl du derjenige bist, der anscheinend nicht mal lesen kann :D Wer Interesse an einer Beziehung und trotzdem Sex mit anderen hat, der sollte sich eine offene Beziehung suchen, aber anscheinend kennst du dich nicht so aus, lass es mich erklären, dann lernst du es vielleicht :) Eine partnerschaftliche Beziehung ist grundsätzlich eine Vereinbarung, der beide Parteien(oder bei einer polyamoren Beziehung noch mehr) zustimmen und durch die Einhaltung dieser Vereinbarung einander Respekt zeigen und sicher stellen, nicht verletzt zu werden. Manche Menschen verbinden Sex sehr stark mit Gefühlen und wollen deshalb nur mit ihrem Partner Sex haben und auch, dass der Partner nur mit ihnen Sex hat. Andere können Sex und Gefühle trennen und wollen auch mit anderen Menschen schlafen. Diese können dann eine offene Beziehung führen. Wieder andere können mehrere Menschen gleichzeitig lieben, da bietet sich eine polyamore Beziehung an. Dazwischen gibts natürlich die verschiedensten Übereinkommen: Für manche ist in einer monogamen Beziehung flirten schon fremdgehen, andere finden küssen noch okay. Manche Paare wollen nicht, dass der Partner alleine mit anderen schläft, aber gehen gerne in Swingerclubs. Ich hoffe, du bist soweit noch mitgekommen, falls du Fragen hast, immer gerne :)
Also wie gesagt: Jeder kann eine Beziehung für sich selbst definieren, wichtig ist nur, dass mit seinem Partner/seinen Partnern abzuklären. Natürlich kann man auch, wie du es vorgeschlagen hast, diese Vereinbarung missachten und den Partner betrügen, dann wird das denjenigen aber mit Sicherheit verletzen und in den meisten Fällen auch die Beziehung zerstören. Nur zur Sicherstellung, falls du es noch nicht verstanden hast: Betrügen bedeutet, die Vereinbarung zu brechen, dh in einer offenen Beziehung, wo beide damit cool sind, mit anderen zu schlafen, ist Sex mit anderen kein Fremdgehen. Und natürlich kann man es auch, wie du vorschlägst, verheimlichen, was meistens nicht funktioniert und eigentlich in jeder Form von Beziehung den Partner verlässt, denn belogen werden möchte eigentlich niemand. Wer fremdgeht beendet seine Beziehung nicht, indem er es vorher abspricht, sondern indem er es tut, weil er damit zeigt, dass ihm die Vereinbarung und damit die Gefühle des Partners nicht wichtig sind. Natürlich ist niemand verpflichtet, seine Beziehung in den Sand zu setzen, wenn er fremd gegangen ist, aber in den aller meisten Fällen hat er das bereits durch das Fremdgehen, da er wie gesagt die Gefühle des Partners damit nicht respektiert. Ich hoffe, ich konnte es so erklären, dass du es nachvollziehen kannst. Achso, nachvollziehen heißt verstehen :)
Jeder kann seinem natürlichen Trieb nachgehen. Sobald man aber mit anderen Menschen in Kontakt kommt, sollte man, wenn man Interesse an einem glücklichen Zusammenleben hat, mit diesen über seine Triebe kommunizieren, gegebenenfalls Kompromisse finden oder einsehen, dass die Vorstellungen zu unterschiedlich sind. Den Vorstellungen des Partners aber erst mal scheinbar "nachzugeben", sie dann jedoch zu verletzen, wird letztendlich die Beziehung sowieso zerstören. Es wirkt auf mich so, als ob du schon öfter mal deinerseits glückliche Beziehungen zerstört hast, indem du betrogen hast und nicht offen kommuniziert hast und nun deinen Partnern die Schuld dafür geben willst. Anscheinend präferierst du die Form der offenen Beziehung, was ja völlig legitim ist. Nur wenn du auf der Suche nach einer Partnerin oder einem Partner bist, dann kommuniziere das doch offen, dann wirst du sicherlich bald jemanden finden, mit dem du eine glückliche Beziehung und trotzdem mit anderen Sex haben kannst :)
Ich finde deinen Vergleich sehr schön, denn auch indem man so rücksichtslos ist und in einer 30er Zone 70 fährt kann man Leute verletzen oder sogar ganze Leben zerstören. Das sollte man einfach nicht tun, sondern stattdessen lieber eine Route wählen, wo man 70 fahren kann, wenn es das ist, was man möchte. Einfach vorher überlegen, was man möchte, das kommunizieren und alle sind glücklich :)
Der freie Wille ist natürlich nicht respektlos, aber den freien Willen der anderen(nicht betrogen wollen zu werden) nicht zu respektieren, das ist respektlos.
Ich hoffe sehr, dass du meine Erklärungen durchliest und verstehst und daraus lernen kannst. Jeder verdient es glücklich zu sein und indem du im Vorhinein offen kommunizierst wirst du das sicherlich schaffen. Ich wünsche dir viel Glück dabei und hoffe sehr, dass du niemals diese Verletzung eines Betrogenen spüren musst, die du hier so in Abrede stellst.
Auweija, Du bist ja noch weitaus naiver als gedacht. Vor allem mit dieser Aussage:
Eine partnerschaftliche Beziehung ist grundsätzlich eine Vereinbarung
bist Du ordentlich auf dem Holzweg. Eine Partnerschaft (die keine Geschäftsbeziehung ist), die auf einer Abmachung beruht, ist und war noch nie etwas anderes als eine Fassade. Nur Grundschüler glauben, sie hauchen einer Verbindung Substanz ein, indem sie sagen "Wir gehen jetzt miteinander" oder glauben, dass Geschwafel wie "Ich liebe Dich" Substanz schaffen würde. Nein, der einzig relevante Faktor, der zählt, lautet: eigene Überzeugung. Jemand trifft Entscheidungen aus eigener Überzeugung und sicher nicht, weil er dem Gegenüber etwas zugesagt oder versprochen hat. Einfach aus dem Grund, weil ein Miteinander zu jedem Zeitpunkt eine freiwillige Sache ist und man nur sich selbst Rechenschaft schuldig ist. Nennt man auch Eigenverantwortung und gehört zum Erwachsenwerden dazu. Wenn also jemand monogam ist (und sowas wie Verstand besitzt), dann nicht deswegen, weil er es dem Partner versprochen hat oder weil er mit dem Partner eine Vereinbarung getroffen hat, sondern einzig und allein, weil ER es für SICH SELBST so will. Und wenn er irgendwann einmal nicht mehr monogam sein will, dann ist auch eine vorherige Abmachung irrelevant, weil ein wirklich freier Mensch sich nicht einem anderen Menschen versklaven wird und erst recht nicht iregndeinem weichgespülten Moraldenken. Ob Du das in Deiner selbstgerechten Plüschwelt verwerflich findest, könnte egaler nicht sein. Ebensowenig muss sich jemand Deinem Regenbogendenken unterwerfen, will er danach die Partnerschaft nicht beenden oder irgendeine Beichte antreten. Es muss auch keineswegs sein, dass jemand eine offene Partnerschaft will, nur weil er oder sie mal einen ONS hatte. Und was das verletzen betrifft: Die Verletzung findet nur statt (falls es überhaupt rauskommt), weil das Gegenüber glaubte, er oder sie könnte Monogamie als Kontrollmittel einsetzen, anstatt es aus eigener Überzeugung für SICH SELBST zu beschließen. Das ist ein Problem, dass die Person aber mit sich selbst hat.
Oder falls Dir das alles zu kompliziert war: Wenn jemand fremdggehen will, selbst heimlich, dann wird er das tun, weil er die Entscheidung daghingehend für sich getroffen hat. Weil er das als freier Mensch darf. Das hat mit dem Partner absolut nichts zu tun. Wenn dieser daraufhin verletzt ist, dann ist das sein Probem. Wenn er gehen will, soll er gehen. Ist alles freiwillig. Aber niemand wird sich vom Fremdgehen abhalten lassen, nur weil Du das so bitterböse und ganz doll fies findest. Du kommst mir wie ein kleines Kind vor, das jammernd mit dem Fuß aufstampft und die Realität ablehnt, nur weil sie ihm nicht schmeckt. Werd erwachsen. Dann wird Dir vielleicht aufgehen, dass das hier:
Jeder verdient es glücklich zu sein
nicht der Job oder die Verantwortung des Partners ist, sondern jeder für sein Glück ganz allein zu sorgen hat. Jene, die das nicht checken, werden immer abhängige Jammetanten sein, die glauben, andere seien einem etwas schuldig und stets zeternd mit dem Finger auf andere zeigen, nur weil diese ihren Weg gehen, den sie vor sich selbst verantworten.
Es tut mir wirklich leid für dich, dass du die Grundlange eines harmonischen Zusammenlebens nicht verstanden hast. Es tut mir leid, dass für dich Beziehungen nur eine Fassade sind, wahrscheinlich nicht nur partnerschaftliche sondern generell zwischenmenschliche Beziehungen. Und mir tun all die Menschen leid, die du dadurch schon verletzt hast. Das Zusammenleben mit anderen Menschen sollte respektvoll ablaufen. Man darf nicht nur an sich selbst denken. In deinen Ausführungen wirkst du sehr egoistisch, ja schon narzisstisch. Natürlich trifft man Entscheidungen auf Grundlage eigener Überzeugungen, aber im Zusammenleben mit anderen muss darüber eben klar kommuniziert werden. Wenn du mit jemandem eine Beziehung aufbaust, der Kinder möchte und du nicht und sie sagt dir das auch, aber du sagst nicht, dass du keine willst, dann wird das trotzdem irgendwann rauskommen und die andere Person wird sehr verletzt sein und ihr werdet euch trennen oder die andere Person wird in dieser Beziehung sehr unglücklich, wodurch auch du irgendwann unglücklich sein wirst. Das alles kann durch Kommunikation vermieden werden. Deine Überzeugung, keine Kinder haben zu wollen, ist ja dein gutes Recht, aber wenn du dann auf jemanden triffst, der welche will, dann ist es respektlos, das zu verheimlichen, bis es für den anderen vielleicht sogar zu spät ist und diese Beziehung kann auf dieser Grundlage sowieso nicht für immer funktionieren, wieso also nicht gleich mit offenen Karten spielen?
Es geht hier doch nicht um Versklavung. In einer Beziehung finden Menschen zusammen, die darüber doch eh die gleichen Ansichten haben. Wenn mein potentieller Partner monogam leben will und ich nicht, dann kommt diese Beziehung, wenn das kommuniziert wird, doch gar nicht erst zu Stande. Wenn aber beide monogam leben wollen und dann einer nach einer gewissen Zeit merkt, dass er das doch nicht will, er das aber nicht kommuniziert und fremd geht, dann wird der andere verletzt und sehr wahrscheinlich die Beziehung beenden. Wenn er es aber kommuniziert, dann besteht die Chance, dass der andere Partner mittlerweile auch eine offene Beziehung führen will, wodurch beide glücklich werden. Oder der andere Partner will das nicht, dann trennt man sich und wurde davor nicht verletzt. So oder so ist Kommunikation immer die bessere Alternative. Natürlich muss man sich nicht respektvoll verhalten und kann seine Partner auch immer wieder betrügen, aber so wird man viele Menschen sehr verletzen und auch selbst auf Dauer nicht glücklich.
Wenn ich mit meinem Partner offen kommuniziere, dass ich monogam leben möchte und auch so einen Partner sucht und er mir sagt, dass er das auch will, mich aber dann betrügt, dann bin ich nicht verletzt, weil ich Monogamie als Kontrollmittel eingesetzt habe, sondern weil mein Vertrauen missbraucht und ich nicht respektiert wurde. Das Problem liegt dann nicht bei mir, sondern bei meinem Partner, der nicht kommuniziert hat.
Jeder darf natürlich für sich selbst freie Entscheidungen treffen, aber als soziales Wesen haben unsere Entscheidungen nun mal auch Einfluss auf andere. Bei einem harmonischen Zusammenleben kannst du nicht nur an dich denken. Du darfst natürlich innerhalb der Gesetze machen, was du willst, aber dann sei doch so respektvoll und spiele mit offenen Karten. Niemand zwingt dich, in einer monogamen Beziehung zu leben. Führe eine offene oder führe keine, aber verletze doch nicht unnötig Menschen, die dir vertrauen aber die dir anscheinend egal sind.
Es tut mir leid, dass du in deiner Realität nicht in der Lage bist, deine Bedürfnisse zu kommunizieren. Bitte arbeite daran. Natürlich sorge ich für mein Glück allein, aber als sozialer Mensch brauche ich für mein Glück auch soziale Kontakte und ja, deren Handeln kann ich nicht beeinflussen, aber ich kann genau kommunizieren, was ich brauche und wenn mein Gegenüber das auch macht, dass ist da kein Spielraum für Verletzungen. Wenn mein Gegenüber mich jedoch belügt, dann kann ich nichts machen und werde verletzt.
Ich hoffe, du hast verstanden, dass man bei der Interaktion mit anderen Menschen wenigstens so "selbstlos" sein sollte, als klar zu kommunizieren, was man will. Das ist wirklich das Mindeste, um kein A*loch zu sein.
Da ich keine Lust hatte, mir Dein eindimensionales Endlosgejammer anzutun, hier nur das was ich im obersten Teil gelesen habe und was der Knackpunkt der Sache ist:
im Zusammenleben mit anderen muss
In einem Zusammenleben MUSS gar nichts. Freiwilligkeit bedeutet, dass man KANN, wenn man WILL. Wenn man nicht will, MUSS man nichts. Zu keinem Zeitpunkt. Zusammenleben bedeutet nicht, dass man zum Leibeigenen wird. Es ist auch irrelevant, ob Du das akzeptierst oder gutheißt oder nicht. Es ist ein Fakt. Menschen machen, was immer sie wollen. Weil es eben darum geht, IHREN Weg zu finden. Und ob der Betreffende z.B. ewig monogam bleiben wollen oder fremdgehen, offen oder versteckt, verheiratet oder geschieden etc. etc. wird nicht davon gesteuert, was Naivlinge wie Du moralisch absegnen, sondern wodurch der Betreffende selbst seinen EIGENEN Sinn und Erfüllung findet. Ende der Geschichte.
Wenn du an ihm kein sexuelles Interesse hast und dir deine Beziehung wichtig ist, dann solltest du den Kontakt mit ihm abbrechen, denn er respektiert diese in keinster Weise und will offensichtlich etwas von dir. Wenn du das auch willst, dann beende die Beziehung vorher, denn betrogen werden ist wirklich schrecklich.
Er hat gefallen an dir und deinem Körper gefunden und stellt sich mit dir etwas vor. Wenn du dies nicht willst sag ihm ganz klar und deutlich das du das nicht möchtest und das du einen Freund hast.
Ja er wollte sagen er würds mit dir machen wenn du willst.
Und dann aber auch vorher mit dem Freund Schluss machen.