Was wird vom Bruttogehalt noch abgezogen?

4 Antworten

Die Einkommensteuer und, wenn man in der Kirche ist, die Kirchensteuer werden vom Bruttogehalt berechnet und vom Arbeitgeber an das Finanzamt abgeführt.

Ebenfalls gehen die Sozialversicherungsbeiträge davon ab - Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung (die Unfallversicherung zahlt NUR der Arbeitgeber!).

Diese Abgaben werden alle prozentual vom Bruttogehalt berechnet. Wer also ein höheres Bruttogehalt hat, zahlt einen höheren Beitrag in Euro (1% von 100 Euro sind 1 Euro, 1% von 1000 Euro sind 10 Euro).

Zudem gibt es noch ein paar Unterschiede bei den Prozenten je nach persönlicher Lebenssituation. Singles zahlen einen höheren Anteil bei der Steuer als Menschen, die für Kinder (und ggf. Ehepartner) finanziell verantwortlich sind. In der Pflegeversicherung zahlt man ab 23 Jahren etwas mehr, wenn man keine Kinder hat. Und wenn man ein richtig hohes Gehalt hat, greifen irgendwann die Bemessungsgrenzen.

Spezialfälle bei der Sozialversicherung sind noch manche Berufsgruppen wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Beamte. Diese zahlen in andere "Kassen" ein und erhalten auch daraus dann ihre Leistungen.

So ganz grob, Pi mal Daumen und per Überschlag kann man ungefähr 40% des Bruttogehalts abziehen, um beim Netto zu landen. Wesentlich genauer lässt es sich mit Brutto-Netto-Rechnern im Netz errechnen.

1 Als Ersteste zahlt man seinen Ganzen Sozialversicherung dazu kommen der Soli die Kirchensteuer die lohnsteuer die man wieder bekommen kann und zb auch Die Unfalversicherung wen dir was im Betrieb passiert oder Auf der Arbeit vor ort! Dan kommen noch die Steuern dazu das ist was alle bezahlen müssen!

2 Was auch geht besoders in der Ausbildung wäre Die Vermögendbildende leistung man selber zahlt zb 26€ davon und der Chef auch nochmal!

3 Was auch möglich ist aber wohl eher vom netto ist das man auch in die Betreibsrente einzahlt !

Wen du aus der Kirche Austritst nachweislich muss du keine kirchensteuer zahlen oder wen du einen anderen glauben hast!

Die Lohnsteuer ist für jeden Unterschiedlich

Kirchensteuer zahlen nicht alle

Der Solidaritätszuschlag ist nur noch für besserverdieder

Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung und Krankenversicherung sind auch vom verdienst abhängig

Dann gibt es noch Vermögenswirksame Leistungen. Die hat nicht jeder Arbeitgeber. Das ist zwar freiwillig aber von Vorteil.

Die Kirchensteuer muss nicht jeder bezahlen.