Was will mir das Plakat sagen?

5 Antworten

Die Spartakisten wollten nach dem 1. WK um Kriege für immer zu verhindern Kapitalismus, das Junkertum und den Militarismus abschaffen.

Leider haben die Kapitalisten, Junker und Militaristen mit Hilfe der pseudo-sozialistischen Verräter der SPD-Spitze die Spartakisten/Sozialisten alle gekillt, sind mit ihreren Privat-Armeen durch Deutschand gezogen und haben alle Rärterepubliken abgemurkst

und (!) mit den "Milllionen des Antibolschewsitenfonds der deutschen Wirtschaft" Pseudo-Arbeiterparteien wie die DAP/NS-DAP, die NAZIs also, aufgebaut ! und gleich noch einen schlimmeren Weltkrieg angezettelt !

Zweck: Sozialismus in Deutschland, West- und Ost-Europa dauerhaft ausrotten.

Im Video ein Spartakistenlied aus der NAZI-Zeit um den 2. Weltkrieg zu verhindern. Gab s damals leider nicht im Radio :-(

Spartakusbund war die erste Bezeichnung der Kommunistischen Partei.

Die Köpfe der Hydra sind die Hauptfeinde des klassenbewussten Proletariats, also der politisch gebildeten Arbeiter.

Es sind Militär, Kapitalisten, Junker (preussische Landadelige, Grossgrundbesitzer) und (katholische) Kirche.

Dagegen steht der Arbeiter, der natürlich die Arbeiterpartei KPD repräsentiert, erkannbar doch an seine nackten Oberkörper, den sicher nur ein hart körperlich Arbeitender zeigt. Er will der Hydra die Köpfe abschlagen.

Und sicher drückt die Hydra genau eben den Kern jener antiken Parallele aus: diese Geisseln wachsen immwe wieder nach, wenn sie nicht von Grund auf ausgerottet werden!

Spartakus/KPD wollten ja nicht nur kleine Reformen an dem System, in dem die Eliten weiterhin die wahre Macht behalten würden (wie die SPD) sondern den kompletten Umsturz in Richtung einer Sowjetrepublik.

Um Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Franz Mehring konstituierte sich Anfang Januar 1916 die "Gruppe Internationale", die als "Spartakusgruppe" bezeichnet wurde. Die Gruppe schloß sich organisatorisch der im April 1917 gegründeten USPD an.

Obwohl Karl Liebknecht, der im Dezember 1914 als erster SPD-Abgeordneter gegen Kriegskredite gestimmt hatte, ein von der Berliner Arbeiterschaft durchaus geschätzter Redner war, gelang es der "Spartakusgruppe" nicht, in der Bevölkerung einen massenhaften Anhang zu finden. Selbst in den Arbeiter- und Soldatenräten konnte die Gruppe kaum Fuß fassen.

Die Spartakisten strebten zwar ein Bündnis mit Sowjetrußland an, doch im Gegensatz zu den Anhängern einer bolschewistischen Rätediktatur sprach sich Rosa Luxemburg für einen "demokratischen Kommunismus" aus. Aus dem Zusammenschluß des Spartakusbundes mit den "Bremer Linksradikalen" ging am 1. Januar 1919 die KPD hervor. Hatten sich Luxemburg und Liebknecht für eine Beteiligung an den Wahlen zur Nationalversammlung ausgesprochen, so fanden sie für diese Auffassung in der bolschewistisch orientierten KPD keine Mehrheit. Nicht so sehr durch ihre faktische Stärke, sondern viel mehr durch die Radikalität ihrer Agitation hat die "Spartakusgruppe" das Schreckgespenst des Bolschewismus" verbreitet. Am 15. Januar wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von Angehörigen der Garde-Kavallerie-Schützen-Division ermordet. QUELLE: http://www.dhm.de/ausstellungen/bildzeug/qtvr/DHM/n/BuZKopie/raum_30.01.htm

HI, Siegried Spartakus, der Arbeiter bekämpft den 6 köpfigen Drachen, die Hydra der Reaktion, die den Arbeiter Siegfried zu Fall bringen will. . Dargestellt: abgehauen sind die 2 Kaiser (Deutschland, Österreich)., Es sind noch vorhanden: stärkster Kopf: Militarismus (v. Groener?), Kapitalismus (, preußisches Junkertum). Der unbeschriftete Kopf könnte wegen des Kragens als kath. Kirche interpretiert werden. Es sagt aus, die Arbeiterschaft (USPD, Spartakus, Kommunismus) kämpft gegen die staatstragenden und die Macht restaurien wollenden vereinten Kräfte aus Kapitalismus, Adel (Grundbesitz), Militarismus als Hauptfeind (Reichswehr, Freikorps), Kirche. Spartakus war für ein Sowjetdeutschland, Anschluß an das Paradies der Werktätigen in Rußland. Gruß Osmond

Ich würde sagen, spartacus muss sich entscheiden wem er den Kopf abhauen will. also welches Ziel er bekämpfen solle-