Was will der Autor damit sagen?

2 Antworten

Eine Glosse ist, sich über etwas amüsieren, es ins lächerliche ziehen.

Urlaub ist etwas, wovon deine Eltern wissen, das sie ihn bekommen, aber wann ist die Frage.

Dem Ja extrem störrischen Esel geht es genauso. Dem wurde ein Drahtgestellt mit einer Möhre aufgesetzt der er hinterher lief. ohne zu realisieren das er die Möhre nie Erreicht.

Beides war anfangs gönnerhaft genehmigt, nur wenn der AG Lust hatte durfte der AN in Urlaub gehen. Geändert hat sich das mit Streiks.

Urlaub wurde dann zu einer gewaltigen Wirtschaftszweig. Die leere Versprechung ist etwas Blöd gegriffen, wer (Mit Arbeitsvertrag) einfach wegfährt bekommt den Urlaub nicht nachträglich eingeschrieben.

Dann nimmt er das Wort Urlausvertretung auf den Arm. Wie das in jeder Kantine täglich gemacht wird. Jeder der arbeitet weiß das ist der, der meinem Job macht wenn ich in Urlaub bin. Aber das Wort ist halt zweideutig und es könnte ja auch heißen Jemand vertritt mich in meinem Urlaub. Heißt ich muss arbeiten der fletzt in der Sonne.

Der Urlaubshamster ist eigentlich ganz gut beschrieben. Man hat das RECHT auf Urlaub aber keine PFLICHT. Also Hamstert (Vorräte anlegen) der jenige Jahrelang Urlaub an, bis er in Zwangsurlaub geschickt wird. Die Logik dahinter muss man bei solchen Menschen direkt erfragen

Es ist ein bemüht-lustiger Text, der eine Glosse sein will. Der Autor will eigentlich gar nichts sagen, muß aber, damit er die Zeilen füllen kann.