Was waren eure schlimmsten Jobs?
8 Antworten
Ein Jahr in einer Spedition gearbeitet. Dort musste ich dreimal pro Woche drei Überseecontainer am Tag von Hand entladen. Das Gewicht war meistens über siebzigtausend Kilogramm am Tag die ich von Hand entladen haben.
Callcenter, outbound. Mein Gewissen hat das keinen ganzen Monat mitgemacht... Zum Glück nur ein Nebenjob, auf den ich nicht angewiesen war und den ich somit schnell wieder kündigen konnte.
Jups. Das einzig Positive, was ich dieser Erfahrung abgewinnen kann: ich hab seitdem echt überhaupt keinerlei Skrupel mehr, im beruflichen Kontext Menschen anzurufen. Immerhin mach ich das da ja nicht, um ihnen irgendwelchen Müll aufzuschwatzen, sondern um wirklich relevante Dinge zu klären oder zu erfahren ;).
Nachhilfe Unterricht für sehr wenig Geld aber bei einer Nachhilfe Agentur , habe Hausbesuche gemacht. Es war in einem anderem Land.
Unsicher , kurzfristige Absagen und damit verbundene Honorarausfälle.
Bin nie über die Runde gekommen aber hat mich extrem viel Zeit und Nerven gekostet
Museumswärter - Vorarbeiter
Ich hatte da mit einem Anfänger zu tun der wirklich für ALLES zu dumm war.
Wenn du solch eine Null in deiner Abteilung hast, der wirklich alles falsch macht, dann freust du dich täglich auf den Feierabend.
Er wurde uns vom Amt vermittelt. Nach nach knapp 3 Wochen hat dann diese Null dann endlich das Weite gesucht.
Call Center Agent ( Vollzeit )
zwar Inbound - war aber dennoch extremst stressig, da ich bei der Rufnummernauskunft der Telekom ( 11833 ) tätig war.
das war die Hölle auf Erden !
jeden Tag musste man ca. 250 - 300 Anrufe entgegennehmen. mindestens !!!!!
und immer wieder denselben Gesprächsleitfaden herunterleiern.
schrecklich monoton und abstumpfend, viele Anrufer waren teilweise sehr unhöflich, oft wurde man sogar beleidigt.
keine Sozialleistungen, die Bezahlung war unterirdisch grottenschlecht !!!!
einmal und nie wieder !!!!!!
Habe ich mal ausprobiert, no way! Muss man sich nicht antun.