Was war einmal euer schrecklichster Alptraum?

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Meine Mutter drückte mich unter Wasser und sagte:"Wenn du dich schon nicht umbringen kannst, mache ich es"


Zumindest einer, an den ich mich bis heute vage erinnern kann: Ich konnte nicht wegrennen oder schreien und irgend ein komisch sprechender Zombie ist langsam auf mich zugelaufen. Da war ich noch in der Grundschule.

Vermutlich habe ich schon Schlimmeres geträumt, allerdings habe ich kein gutes Traumgedächtnis.

Vor langer Zeit hatte ich einen sehr realen Traum, bei dem ich die Vorkommnisse ziemlich real gefühlt habe. Er ist ziemlich surreal (wie die meisten Träume) und Ort, Personen sowie Handlung scheinen in keinem Zusammenhang zu stehen.

Wir befanden uns in unserem Haus auf unserem Anwesen, welches im Traum ziemlich exakt mit der Realität übereinstimmte: ein großes Haus (ca. 320 qm Fläche) auf einem ca. 5000qm großen Grundstück am Rande unserer Kleinstadt, also nicht mehr viele Häuser in der Nähe. Da das Haus an einem Hang stand, war nach Norden freie Sicht auf meine Heimatstadt, 60 Meter westlich die Straße den Berg rauf, östlich eine Wiese mit angrenzendem Wald und unmittelbar südlich des Anwesens bergauf ein größerer Wald. Grundstück und Wald waren nur durch eine lange weiße Ziegelmauer getrennt. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund waren wir eine Gruppe gleichgesinnter männlicher Verteidiger, die im ersten Stock Ausschau nach Angreifern hielten, die uns töten wollten, weil sie das große Haus samt dem großen Grundstück wollten bzw. beanspruchten. Wir hingegen waren gezwungen, unsere "Gruppe" zu verteidigen. Wir waren verteilt im Haus und blickten mit alten Gewehren bewaffnet (ich glaube Vorderladern) vom Obergeschoss aus in den Wald. Von dort kamen sie zu Dutzenden schnell und gewandt durch den Wald gelaufen. Es waren Indianer (!) mit Lendenschurz, nacktem Oberkörper und Irokesenschnitt (wie aus "Der letzte Mohikaner"). Wir begannen zu feuern, einige der Feinde fielen. Mir war klar: die Angreifer sind wieselflink, gewandt, wild entschlossen uns zu töten und von Natur aus sehr kampffähig. Ich bekam Angst in Erkenntnis der Übermacht, aber wir alle wußten, dass wir kämpfen MUSSTEN! Alles ging sehr schnell, sie waren schon am Waldrand. Dann Schnitt: Wir standen auf dem Gras zwischen Haus und weisser Mauer. Die "Irokesen" sprangen irrwitzig schnell über den Zaun, es wurde Mann gegen Mann gekämpft. Ich schlug mich mit einem Angreifer vor der Mauer, als ich hinter mir wahrnahm, wie einer der Feinde ohne Mühe über den Gartenzaun sprang und sich mir von hinten näherte. Ich wußte, was jetzt geschehen würde. Er setzte blitzschnell von hinten das Messer an meine Kehle und ich fühlte den Schnitt. Danach war der Traum vorbei.

Tatsächlich hab ich fast nie Albträume.

Ich träum immer nur so total verrückte und sinnlose Sachen😅

Ich habe vor ein paar Tagen getraeumt, dass ich mit einem (meinem?) Baby bei meinen Eltern war. In der Nacht sah ich, wie sich eine fremde Person ueber das Bettchen beugte und dem Baby die Luft abdruecken wollte. Ich schrie um Hilfe, schrie, dass meine Eltern helfen sollten, aber sie reagierten nicht. Ich wachte schweissgebadet auf und konnte danach nicht wieder einschlafen.

Ich habe danach noch 2 weitere Naechte hintereinander von einem Baby in lebensgefaehrlichen Situationen getraeumt, die nicht spurlos an mir vorbei gegangen sind. Ich frage mich, was diese "Filme" - wie ich sie nenne, wenn ich mich gut an den Inhalt des Traums erinnern kann - mir sagen wollen.