Was sollte ich machen wenn ich in der Pubertät schlechte noten schreibt?

2 Antworten

Kinder und Jugendliche brauchen besonders in der Wachstumsphase mehr Magnesium, als Erwachsene.

Zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr benötigt man zwischen 350 und 400mg Magnesium täglich.

Gerade bei den heutigen Essegewohnheiten der Jugendlichen ist es nicht einfach, diese hohe Menge allein über die Nahrung aufzunehmen.

Magnesium ist unentbehrlich für die Tätigkeit von über 300 Enzymen des Stoffwechsels und an allen wichtigen energieabhängigen Prozessen unserer Körperzellen beteiligt.

Wenn Du in der Schweiz wohnst, könntest Du Magnesium von Burgerstein nehmen, soll eine sehr gute Qualität sein.

Man hat festgestellt, dass die gleichzeitige Einnahme mit Vitamin D3 und Magnesium sehr hilfreich ist.

Ich nehme täglich 300mg Magnesium, morgens 150mg und abends 150mg und 1000mg Vitamin D3.

Außerdem sollte man täglich 2 - 3 Liter Wasser über den Tag verteilt trinken, Wasser ist das Lebenselixier für uns Menschen.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich Magnesium auch positiv auf das Lernen bei Dir auswirkt.

Was hat die Pubertät mit Deinen schlechten Noten zu tun?

Du solltest Dir vor allem klar darüber werden, was Du willst. Wenn Du nicht studieren willst, brauchst Du den entsprechenden Abschluss nicht unbedingt. Das musst Du aber dann auch so kommunizieren.


Thaia2795 
Fragesteller
 31.01.2024, 14:02

Also eigentlich nichts aber es ist so das ich nicht immer so gut kann lernen und darum mit der Pubertät

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Seeheldin  31.01.2024, 14:18
@Thaia2795

Ich denke eher, dass Du mit dem derzeitigen Druck nicht gut umgehen kannst. Das hat aber mit der Pubertät nichts zu tun.

Ich kenne das Schweizer System nicht, aber wäre es möglich, das Jahr zu wiederholen? Dann wäre der Druck weg, in kurzer Zeit Höchstleistungen zu erbringen. Du kommst dann nur einfach ein Jahr später auf die nächste Schulform.

Auch wenn ich mittlerweile schon recht alt bin, kann ich mich an meine Pubertät noch erinnern. Das war eine sch... Zeit - aber hat meinen schulischen Leistungen nicht geschadet. Im Gegenteil: es kristallisierte sich heraus, was ich mal machen will und worauf ich hinarbeite.

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