Was soll ich tun? Abzocke bei Verlag für die deutsche Wirtschaft? Der Netzwerkadministrator?

9 Antworten

Ich habe bei CW Computerwissen eine Gratis-Ausgabe der Software-Schatzkiste bestellt. Beworben als Alternative zu Windows Office erhielt ich das Libre-Office 6.4 unter GNU-Lizenz, eigentlich frei verfügbar und kostenlos. Die Schatzkiste selbst waren 30 Programme ebenfalls von Ubuntu Linux. Jetzt habe ich eine Rechnung erhalten über 59,88€ mit dem Einzelpreis von 14,97€ für die Software-Schatzkiste vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, aus 53095 Bonn, Theodor-Heuss-Straße 2-4. Das Abo soll bis Januar 2021 gehen. Keinen Cent werde ich bezahlen. Falsche Kündigungsschreiben werden im Internet angeboten von Computerwissen mit dubiosen Anwälten, bei denen erst alle Daten eingegeben werden sollen und vermutlich Anwaltsgebühren fällig werden. Mit Kündigungsgarantie angepriesen. Diese Abo-Fallensteller haben ihre Anwälte mit denen sie zusammen nochmals abkassieren wollen, so kommt es mir vor. Die Inkasso- und Mahnschreiben werde ich ignorieren und geduldig auf den gerichtlichen Mahnbescheid warten um mein Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen. Einen Briefwechsel zu beginnen und bei jeder Mahnung zu antworten ist sinnlos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Marcel638  06.02.2022, 19:34

Ich hab das auch so bekommen. Sind bei ihnen weitere Rechnungen angefallen? Oder gab es schon einen gerichtlichen Mahnbescheid?

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Bei mir war´s aber so: Die rufen auf meiner Arbeit an und verlangen dringend jemanden vom Personalrat. Sagen aber nicht, warum. Ich werde von der Sekretärin ans Telefon geholt. Ein Heft wird angepriesen - für Personalräte. Ich sage, dass wir kein Geld für so etwas haben. (Ich kann nicht einfach etwas auf Firmenkosten bestellen!)... Man sagt mir, das Probeheft sei kostenlos und wir sollen es mal anschauen. Meine Pause ist um! "Und mit wem habe ich bitte gesprochen?" Ich blöde Kuh sag auch noch meinen Namen. Von Folgelieferungen, Preisen, Vertrag, Abo usw. war überhaupt keine Rede. Die Probe kommt. Im Brief steht, dass sie kostenlos ist, weiter nichts. Im Umschlag ist kein Bestellschein, sind keine Vertragsunterlagen, keine Bezugsbedingungen - nichts. Woher soll ich bitte wissen, dass ich es bereits jetzt angeblich mit einem Abonnement zu tun habe ... Unterlagen für Personalräte - für mich privat? Dass die Firma dafür kein Geld hat, hatte ich am Telefon ja bereits gesagt. Alles, was im Heft steht, kann man kostenlos im Internet oder zur Schulung erfahren. Also: kein Interesse - Sache erledigt. Offensichtlich haben die aber Folgelieferungen an meine Arbeitsstelle geschickt, ungefragt - mit dem Wissen, dass das von meiner Firma nicht bezahlt! Letzte Woche kommt eine Rechnung für vier Monate über meine Arbeitsstelle an mich persönlich adressiert. Bin ich bekloppt? Die schicken an meine Arbeitsstelle adressiert irgendwelche Hefte, die niemand bestellt hat und wollen Geld von mir, weil sie meinen Namen zufällig wissen? Was ist das denn? Ich bezahle das jedenfalls nicht! Hier liegt kein "Versehen" oder "Missverständnis" vor. Ich habe nichts bestellt, nicht mal das Probeheft. Das hat man uns ganz freiwillig geschickt, geradezu aufgezwungen. Wer anderes behauptet und Geldforderungen stellt, der muss beweisen, dass seine Forderungen berechtigt sind. So sehe ich das. Der Bäcker kann sich heute auch nicht vor seinen Laden stellen und jedem ein Brötchen schenken und morgen behaupten, jeder, der es genommen hat, muss nun täglich 10 Brötchen bei ihm kaufen. Einen befreundeten Anwalt habe ich dennoch schon mal informiert.

Ich habe bei CW Computerwissen eine Gratis-Ausgabe der Software-Schatzkiste bestellt. Beworben als Alternative zu Windows erhielt ich das Libre-Office 6.4 unter GNU-Lizenz, eigentlich frei verfügbar und kostenlos. Die Schatzkiste selbst waren 30 Programme ebenfalls von Ubuntu Linux. Jetzt habe ich eine Rechnung erhalten über 59,88€ mit dem Einzelpreis von 14,97€ für die Software-Schatzkiste vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, aus 53095 Bonn, Theodor-Heuss-Straße 2-4. Das Abo soll bis Januar 2021 gehen. Keinen Cent werde ich bezahlen. Falsche Kündigungsschreiben werden im Internet angeboten von Computerwissen mit dubiosen Anwälten, bei denen erst alle Daten eingegeben werden sollen und vermutlich Anwaltsgebühren fällig werden. Mit Kündigungsgarantie angepriesen. Diese Abofallensteller haben ihre Anwälte mit denen sie zusammen nochmals abkassieren wollen, so kommt es mir vor. Ein Kündigungsschreiben und Wideruf kann ich selbst erstellen. Die Inkasso Schreiben werde ich ignorieren und geduldig auf das Schreiben vom Gericht warten um mein Kreuzchen ander richtigen Stelle zu machen.

Widerspruch gegen den Mahnbescheid einlegen und begründen. Per Einwurfeinschreiben zustellen lassen. Belge aufbewhren. Nach 1 Jahr kommt der gerichtliche Mahnbescheid. Wenn unter 800.- wieder widerspruch ankreuzen und keinen Fehler beim Ausfüllen machen. Dem Gericht wieder per einschreiben zustellen. Dann hat man ruhe

VNR ist reine Abzocke. Ich habe sofort abbestellt (schriftlich) NICHTS bezahlt.

Habe auch gebeten meine Email zu löschen werde aber noch heute zugespamt mit deren Müll.

FINGER WEG VON VNR!!!