Was sind sogenannte No-go Themen?
Über die man öffentlich nicht frei sprechen kann bzw politisiren darf.
Die der Mainstream,Mehrheitsgesellschaft,politische Korrektheit nicht akzeptiert
1 Antwort
Alles was dem Mainstream widerspricht gehört verbal gesprochen dazu.
Z. B. wenn jemand schreibt, das am Ukraine Krieg nicht alleine die Schuld trägt, weil der Westen locker mit dem Beitritt der Ukraine zur Nato umgegangen ist, dann liegt er voll daneben und wird ins Visier genommen, weil das als abweichende Meinung gesehen wird, obwohl eine Begründung fuer diese Aussage schlüssig gemacht wird, die als eine Negierung dann gesehen wird, weil die betreffende Partei, also die Russen, dagegen nichts zu meckern hat. Dieses Abschmettern der Argumente fuehrt dann zu den kontroversen Diskussionen in diesem brisanten Thema, was letztlich allerdings bis zur Lagerbildung gereicht.
Besser waere es gewesen, du haettest selber gepostet, als einen sachlichen Bericht zu versuchen zu diskreditieren. Ich helfe dir einmal auf die Sprünge mit einem Interview.
„Grüne haben mir CDU-Kontakt verboten“ – mit Antje Hermenau | PUNKT.PRERADOVIC
Eigenlob stinkt. Parteien haben das gute Recht, von ihren Funktionsträgern öffentliche Solidarität mit der Parteilinie einzufordern. Wer die nicht mehr halten möchte, kann dann ja aus der Partei austreten, wie es dein Beispiel getan hat.
Setz dich lieber für weggesperrte russische Oppositionspolitiker ein, als hier an Splittern herumzukritteln, während dir ein Nawalny-Balken in beiden Augen steckt.
„Grüne haben mir CDU-Kontakt verboten“ – mit Antje Hermenau | PUNKT.PRERADOVIC
Auf Covid-Schwurbler und auf ein Buch des rechtsextremen Antaios-Verlags zu verlinken bedeutet für dich also "auf die Sprünge helfen".
Das beweist doch deinen Einsatz hier, einem Gleichgesinnten zur Seite springen.
Ich bin niemandem zur Seite gesprungen.
Ich habe nur auf deine Verlinkung ins Milieu der Schwurbler und Extremisten reagiert.
Finde es halt seltsam, wenn man die eigene Meinung zu verstärken sucht, indem man auf die Stimmen von Freaks verweist.
Tja, für Russenpropagandisten mag das tatsächlich ein regelrechter Kulturschock sein, dass man doch tatsächlich ihre Meinung auch öffentlich kritisieren darf! :-)