Was sagt ihr dazu?
4 Antworten
Eigentlich würde schon das Beispiel bei Hunden reichen, die Spezies heißt Hund aber diese ist in verschiedenen Hunderassen unterteilt, Schäferhund, wolfshund, Deutsche Dogge französische Dogge und so weiter also ist das bei Menschen genauso bloß das die es nicht sagen und andere Behauptungen aufstellen damit alle Menschen "gleich" sind aber das ist so nicht 🐺
Nach der Systematik in der Biologie sind wir (von "unten" nach "oben")
- der Art nach Mensch
- der Gattung Homo
- Tribus Homini
- Unterfamilie Homininae
- Familie der Menschenaffen
Wölfe sind
- der Art nach Wolf
- Gattung Canis
- Tribus Echte Hunde
- Familie der Hunde
Hunde sind
- Unterart Haushund
- Art Wolf
- Gattung Canis
- Tribus Echte Hunde
- Familie der Hunde
Hunde sind also eine Unterart, eine Züchtung aus dem Wolf. Menschen mit anderer Hautfarbe sind keine Züchtung von irgendwelchen anderen Menschen. (Züchtung heißt gewollte Veränderung bestimmter Merkmale wie Größe, Charakter, Verhalten, Aussehen etc.)
Wenn man also sagt, Menschen sind gleich, sollte man Hunde mit Hunden vergleichen und nicht mit dem Wolf. Und auch wenn in der Hundezucht von Rassen die Rede ist, sind es doch keine Rassen, sondern der Art nach immer ein Hund, der nur anders aussieht.
Naja oben sieht man zwei Menschen.
Darunter einen Wolf und einen Hund.
Das ist kein fairer Vergleich, auch wenn sich Wolf und Hund nahe stehen.
Ja das stimmt gibt viele solcher vergleiche wobei ich auch immer zweifle ob wir alle die Gleiche Art sind wenn man sich Mal IQ durschnitts Tabellen in anderen Ländern anschaut und nein IQ hat nix mit Bildung zutun.
du hast diese sogenannten IQ-Tests nicht kapiert
was genau messen die?
da wird gemessen, wie gut man bestimmte Aufgaben lösen kann, was man in sozialisierten Ländern wie Deutschland von klein auf trainiert...
jemand, der in Afrika nie eine Schule besuchen konnte, wird da natürlich schlechter abschneiden
lässt man ein afrikanisches Kind dagegen in Deutschland aufwachsen mit gebildeten Eltern, wird es deutlich besser abschneiden beim IQ-Test
und dann sind auch keine Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen mehr zu erkennen!
ne, die testen die Fähigkeit bestimmte Denkaufgaben zu lösen, die wir hier von klein auf trainieren... Kategorien bilden, Formen und Farben erkennen, dreidimensionales Denken usw.
wenn man dich in einer afrikanischen Wüste aussetzen würde, dann würdest du sterben, weil du "zu dumm" zum Überleben bist, also du hast das Wissen der Ureinwohner nicht, die wissen, wo und wie sie an Wasser kommen, was man bei einem Sandsturm machen muss, welche Wurzeln man essen kann, was man bei einem Schlangenbiss macht, wie man die Himmelsrichtung bestimmt usw.
die Vorstellung die Weißen seien von Natur aus intelligenter als die Schwarzen ist übelster Rassismus und sowas verbiete ich dir!
Hmmm 🤔.Wenn ich will werde ich Arrogant.Bin ich aber noch nicht und doch würde ich habe mich schonmal im Outback aussetzen lassen.Denke das ist heftiger dazu habe ich kleine Stücke der Landschaft bei mir zu Hause nach gebaut.Du hast einige Sinnvolle Ansichten von der Welt, aber einige die ins Radikale gehen.
"Habe verschiedene IQ Tests gemacht(143)"
Dieses Ergebnis halte ich für sehr unwahrscheinlich. Du sagst hier:
"Und Hunde sind gefährlicher als Wölfe schau dir Mal bei beiden die Todeszahlen an."
Du vergleichst hier Wölfe, die in sehr geringer Menge existieren und von denen kaum welche irgendwo in Kontakt mit Menschen kommen
"Der Deutsche Bauernverband schätzt für das Monitoringjahr 2021/2022 die Wolfspopulation auf etwa 1.200 bis 2.100 Tiere"
, mit Hunden, von denen es allein in Deutschland 10,6 Millionen gibt und die quasi regelmäßig im Kontakt mit Menschen stehen.
https://www.zzf.de/marktdaten/heimtiere-in-deutschland
In Deutschland gibt es im Schnitt 3,3 Tote durch Hunde im Jahr.
Bei Wölfen 0. Da Hunde dazu selektiert wurden mit Menschen zusammenzuleben und Wölfe nicht, lässt sich viel mehr davon ausgehen, dass Wölfe gefährlicher für den Menschen wären, wenn sie in gleicher Menge vorhanden wären.
Die Anzahl der Tode durch Hunde kann nicht herangezogen werden um zu sagen, dass Hunde gefährlicher wären als Wölfe.
Wölfe sind keine Hunde.
Ich will keine Wölfe in einem Land, wo ich keine Knarren führen kann.
Wenn ich einfach Schusswaffen führen kann, kannst du Wölfe, Bären, was auch immer haben.
Und ich trage offen eine Schusswaffe, sonst nicht.
In der Zeit 2002 – 2020 kam es weltweit (Europa, Asien & Nordamerika) zu 489 Wolfsangriffen auf Menschen. Davon endeten 26 Angriffe tödlich. Mit Blick auf das geografische Europa (inkl. Nicht-EU-Staaten: Kosovo, Nordmazedonien, Ukraine und Belarus) gab es insgesamt 77 Wolfsangriffe.
Und Hunde sind gefährlicher als Wölfe schau dir Mal bei beiden die Todeszahlen an.
Also ich habe Angst vor Hunden halte selber Schlangen und Co die von der Gesellschaft als gefährlicher angesehen werden auch bald Giftschlangen aber solange es jeder Vernünftig macht darf jeder halten und machen was er will meine Meinung!
Deine Scheißschlangen bleiben ja in deiner Wohnung und wenn sie rauskommen, sind sie langsam bei unserem Wetter, die schlag ich einfach mit einem Ast tot.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet, bei uns korreliert die Hundegröße meist mit deinem Grad der Asozialität.
Ich verstehe dich.
Nutten, Dealer und andere Kriminelle haben hier die großen, gefährlichen Hunde.
Da ist die Gefahr noch größer, weil sie halt auch noch Scheißehalter sind. Vernünftige Halter sind wieder anders.
Ja das ist auch so du hast Recht aber vertraue mir die sind robuster als du denkst und gegen eine Naja Nivea oder Kaouthia wirst du wenn du nicht weiß wie du umgehen musst keine Chance haben.Und Klapperschlangen z.b. Crotalus Atrox ist nur das Gegenstück zur Europäischen Kreuzotter und ie packt den Winter hier.Und ich finde es sollte bei jeder Art Tier ob Hund Katze Maus oder Waran ein Haltungs Test gemacht werden.
Du solltest einfach zitieren, anstatt beeinflussend zusammenzufassen:
Von 2002-2020 fanden die Wissenschaftler weltweit 491 Angriffe, von denen 26 tödlich endeten. Schwerpunktregionen für Konflikte sind Iran, Türkei und Indien. Der Großteil (78%) der Angriffe lässt sich auf Tollwut zurückführen. In Europa und Nordamerika – in denen die Lebensumstände von Menschen als auch Wölfen vergleichbar sind (ausreichend wilde Beutetiere, keine Tollwut[3], sozioökonomischer Status) bestätigten die Wissenschaftler in den vergangenen 18 Jahren insgesamt 14 von Wölfen angegriffene Menschen, von denen zwei Fälle (beide in Nordamerika) tödlich waren.
Niemand starb in Deutschland aufgrund eines Wolfangriffs!
Das Fände ich ist jetzt die logischste Antwort da jeder Mensch auf seinem eigenen Lebensraum angepasst ist je nach Herkunft.