Was meint Jesus damit?
,, hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen. Sonst könnt ihr keinen Lohn vom Vater im Himmel erwarten. Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, dann lass es nicht vor dir her ausposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn." (Matthäus 5,1)
6 Antworten
So ähnliche Dinge sagte Jesus oft zu den Pharisäern, den Gesetzeslehrern der Juden. Sie waren nicht bescheiden, sondern prahlten, indem Sie ihre Gebetskapseln besonders groß machten oder besonders wortgewandte lange Gebete machten. Es ging ihnen dabei aber eher um die Ehre bei Menschen, nicht bei Gott.
Die Pharisäer trugen kleine Behälter um die Stirn, worin das Gesetz Gottes war, um zu zeigen, wie fromm sie waren. Was Gaben für die Armen betraf erzählte man gerne, was man nicht alles gegeben hatte. Sie wollten von den Menschen gelobt und bewundert werden, und das wurde ihnen auch zuteil. Vom Vater im Himmel bekamen sie für ihre Prahlereien nichts mehr.
Jesu meinte das Beispiel der Pharisäer (Mt.23,14).
Naja, der Text ist doch schon sehr deutlich und aussagekräftig! Gott will keine frommen Marionetten oder gesetzliche Fanatiker, sondern er will echte Gemeinschaft und eine Beziehung mit Menschen, die von Herzen sich nach seinem Segen und seiner Liebe sehnen und nach seinem Willen sich aus Überzeugung ausstrecken. Und vor allem will er Menschen, die an Jesus Christus glauben damit ihre Sünden vergeben werden können (Johannes 3,16). Heuchler, Angeber und Schauspieler mag er nicht.
Auweia - was redest du da? Aus der ganzen Bibel geht hervor, daß Jesus das Lamm Gottes ist was die Sünden wegnimmt!
Aus der ganzen Bibel geht hervor, daß Jesus das Lamm Gottes ist
Nein, Jesus hat nichts davon gesagt - und in der ganzen Bibel stehen solche Betrachtungen schon garnicht. Möchtest du mit deiner Gegenhaltung leugnen, daß Jesus uns genau gesagt hat, wie wir Vergebung der Sünden (-Schuld) erlangen, nämlich genau durch unsere Mitwirkung.
In welcher Weise mitwirken? Ja, durch Nachfolge und sicherlich auch durch unser Leben - aber immer aus Gnade.
Johannes 10,18: "Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe".
Matthäus 16, 21-23: "Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht! Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich"!
aber immer aus Gnade.
Was verstehst du darunter ? Dem reuigen Sünder welcher und auch anderen vergibt wird Gnade gewährt. Jesus hat sich ausreichend dazu geäußert. Es gibt natürlich auch Gnadengaben, welche jeder Mensch (mehr ooder weniger !) wahrnimmt, erfährt. Paulus hat sich auch dazu geäußert.
Dein Text aus der Schrift ist hier nicht erhellend.
Aus der ganzen Bibel geht hervor, daß Jesus das Lamm Gottes ist was die Sünden wegnimmt!
Na ja, es gibt Bücher in der Bibnel, aus denen das nicht hervorgeht.
Aber die zu ignorieren, aus den das hervorgeht, ist nicht so toll.
Nein, Jesus hat nichts davon gesagt - und in der ganzen Bibel stehen solche Betrachtungen schon garnicht
Nichts gesagt ist schon mal Quatsch, Jesus hat davon gesprochen, dass Sein zur Vergebung der Sünden führt.
nämlich genau durch unsere Mitwirkung
Nun, genau das hat ja Jesus z.B. im sog. Gleichnis vom verlorenen Sohn »geleugnet«.
s Jesus hat davon gesprochen, dass Sein zur Vergebung der Sünden führt.
Hast du hier in deiner Deklaration was vergessen ? So ist diese Formulierung doch Quatsch.
durch unsere Mitwirkung . Nun, genau das hat ja Jesus z.B. im sog. Gleichnis vom verlorenen Sohn »geleugnet«.
Der Einzige der hier etwas leugnet bist du . DIe Botschaft Jesu besagt klar , daß Vergebung erlangt welcher sich vom Unrecht abwendet, umkehrt , bereut (und auch Anderen vergibt - hier nicht Thema des Gleichnisses) Das Gleichnis vom "verlorenen Sohn " ist ein eindruckvolles Beispiel dafür. So richtig Überblick hast du wohl nicht. Versuche jetzt nicht dies zu verdrehen , wir hatten das Thema schon mal.
Hast du hier in deiner Deklaration was vergessen
Ja, also noch mal:
Jesus hat davon gesprochen, dass Sein Tod zur Vergebung der Sünden führt.
DIe Botschaft Jesu besagt klar , daß Vergebung erlangt welcher sich vom Unrecht abwendet, umkehrt , bereut
Das nennst du Mitwirkung? Weiß du nicht, dass schon die Umkehr eine Gnade von Gott ist? So wie beim Schaf, dass sich verlaufen hat und dem der Hirte nachgeht (statt drauf zu warten dass es zurückkommt)? Steht übrigens im gleichen Kapitel.
Du hast behauptet Jesus hat nichts davon gesagt sein Leben zu lassen - der zitierte Text zeigt daß er es sehr wohl mehrfach gesagt hat. Daß dies für dich nicht erhellend ist zeigt nur daß du blind bist!
Ja, also noch mal:
Du hast behauptet daß Jesus unsere Mitwirkung an der Vergebung unserer Schuld geleugnet hat und dabei das "Gleichnis vom verlorenen Sohn" als Beleg benannt. Dies bringt aber genau das Gegenteil deiner Behauptung.
Jetzt versuchst du durch Verschiebung des Themas deinen Quatsch Vergessen zu machen. mit der Behauptung
"Jesus hat davon gesprochen, dass Sein Tod zur Vergebung der Sünden führt."
Wieder sagst du die Unwahrheit.
Weiß du nicht, dass schon die Umkehr eine Gnade von Gott ist?
Davon hat Jesus nichts gesagt. Wie könnte er die sonst verurteilen (richten ?) welche im Unrecht verharren ? Aber egal wie - du mußt dich aus eigenem Entschluß vom Unrecht abwenden und auch Anderen ihre Schuld vergeben.
So wie beim Schaf, dass sich verlaufen hat
Das ist ein Gleichnis welches sich auf den "guten Hirten" bezieht, und nicht eine Aussage, daß man nichts tun muß sondern nur glauben und auf Gnade warten.
Dein Beitrag ist mal wieder eine typische Verdrehung/Leugnung der Heilsbotschaft Jesu wie ich dies von dir seit Jahren kenne.
Du hast behauptet Jesus hat nichts davon gesagt sein Leben zu lassen
genau , dies "dass Sein Tod zur Vergebung der Sünden führt." hat er nicht gesagt.
Was du so raus läßt ist etwas Anderes, habe ich nicht behauptet.
und nicht eine Aussage, daß man nichts tun muß sondern nur glauben und auf Gnade warten.
Wer glaubt, bei dem ist die Gnade schon da, der muss nicht warten. Er muss die Gnade akzeptieren und umkehren. ich hab nie was Anderes gesagt.
Du verzerrst meine Aussagen. Natürlich wird der, der die Gnade zurückweist, verurteilt.
Mt 26,28
"das ist mein Blut des (neuen) Bundes, das für viele vergossen wird (zur Vergebung der Sünden.)"
Mrk.14,24
" Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird"
Luk.22,20
Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Joh.
Hat viel davon gesprochen daß er zu Vater geht aber nix wie vor
Merkst du was ? Warum hat nur Matthäus "zur Vergebung der Sünden" erwähnt obwohl dies doch (angeblich) die zentrale Botschaft zu seinem Tod sein soll ?
Der "Neue Bund" wird von allen benannt welche vom letzten Mahl berichteten !
Matthäus hat viel die Worte Jesu "ergänzt" mit Bezug zur Schrift (manchmal auch "gemäß der Schrift")! , das war für ihn wichtig, so auch hier zum "Neuen Bund".
Dazu aus Hebräer 8, 8-13 (zitiert aus Jerem. 31,31-34)
"10 Denn das wird der Bund sein, .....12 Denn ich werde ihr Unrecht vergeben und an ihre Sünden nicht mehr denken."
Die Sündenvergebung bezieht sich also auf den "Neuen Bund" in dessem Sinne die Botschaft Jesu konzipiert war und wofür Jesus sein Blut gab.
Seine Botschaft, deren Befolgung. "rettet" uns.
Wer glaubt, bei dem ist die Gnade schon da,
Warum immer solche Sprüche, von denen Jesus nichts, aber auch garnichts gesagt hat ? Welche Aussage von dir habe ich verzerrt ?
Natürlich wird der, der die Gnade zurückweist, verurteilt.
Auch davon hat Jesus nichts gesagt. Dieser Spruch ist auch Blödsinn. Wer würde dies tun wenn er der Gnade bedarf ? Was ist mit denen, welche garnichts von "deiner Idee" wissen ? Die können "Gnade" weder annehmen noch zurückweisen.
Wer zum Reich Gottes kommt oder nicht (als gerecht erkannt oder nicht) dies hat Jesus u.a in Mt.25,34-46 bezeugt - es sind nur die, welche gerecht(im weitestem Sinne) handeln.
… der durch Jesu Tod besiegelt wurde.
Nein - Jesu wurde wegen seiner Heilsbotschaft im Sinne des "Neuen Bundes", welche den Schriftgehorsam verweigerte, von der jüd.rel. Führung als Irrlehrer des Todes schuldig befunden. Das "Blut des Neuen Bundes" ist natürlich eine Metapher.
Weil ich eben der ganzen Bibel glaube.
ist ebenfalls nur ein völlig wertloser Spruch. Christen vertrauen der Heilsbotschaft Jesu welche für dich wohl nur "am Rande" mal erwähnt wird, wenn es zur Bestätigung deiner Dogmen aus der Reformation passt.
Ich glaube garichts, sondern vertraue der Botschaft Jesu so wie ER diese uns vermittelt hat - und das genügt für Christen und ist Aufgabe genug.
Das "Blut des Neuen Bundes" ist natürlich eine Metapher.
Demnach hat sich Jesus also geirrt:
Lk 24,25 Da sagte Jesus zu ihnen: »Was seid ihr doch schwer von Begriff! Warum rafft ihr euch nicht endlich auf zu glauben, was die Propheten gesagt haben? 26 Musste der versprochene Retter nicht dies alles erleiden und auf diesem Weg zu seiner Herrschaft gelangen?«
Der Tod Jesu war keine vom neuen Bund losgelöste Folge von Jesu Lehre, sondern Teil des Plan Gottes, der den Neuen Bund mit Israel und der ganzen Welt mit beinhaltete. Der Wein ist Metapher für das Blut, das Blut ist keine Metapher. Im AT war es auch das Blut, mit dem der Bund am Sinai geschlossen wurde.
welche den Schriftgehorsam verweigerte
Jesus wurde nicht von den Pharisäern verurteilt, sondern von den Sadduzäern.
Und Jesus hat den Sadduzäern vorgeworfen, dass sie im Irrtum sind, weil die die Schriften (also insbesondere das Buch Daniel, in dem deutlich von einer Totenauferstehung geschrieben steht) nicht akzeptieren (Mk 12,24) und anschließend ihnen gezeigt, wo die Totenauferstehung in den von ihnen anerkannten Büchern (sprich: dem Pentateuch) enthalten ist.
Der Ausdruck „Lehre, die den Schriftgehorsam verweigert” passt also eher auf die, die Jesus zum Tod verurteilt haben, als auf Jesus.
Zumal Juden keine Todesstrafe gegen Irrlehrer kannte. Jesus wurde wegen Lästerung verurteilt.
Der Tod Jesu war keine vom neuen Bund losgelöste Folge von Jesu Lehre, sondern Teil des Plan Gottes,
Das ist doch Unsinn, eines solchen "Planes" bedarf der allmächtige Gott nicht, das ist pharisäerhaftes Denken.
, das Blut ist keine Metapher
Das Blut des "Neuen Bundes" aber schon.
Lk 24,25, (das Kapitel wurde später dem Evangelium zugefügt) ist ein Gespräch mit verzweifelten Anhängern Jesu, welche den "Messias" erwartet hatten mit einer ganz anderen "weltlichen" Vorstellung.
"Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. 21 Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde".
Ansonsten berühren viele Auseinandersetzungen der Schriftgelehrten (auch der Sadduzäer) mit Jesus seine Heilsbotschaft (für alle Menschen) nicht sondern sind intern zum Verständnis der Schriften.
… und nicht dem Torso, den du daraus machst.
Nein, Jesus selbst hat es auf den Punkt gebracht, was nötig ist zu tun um zum Reich Gottes zu gelangen. Dies wollt ihr Schriftgläubigen nicht akzeptieren.
Ihr wollt die Gerechtigkeit Gottes begrenzen auf eure engstirnige Sicht mit Ausschluß der "Ungläubigen" vom Reich Gottes. Paulus hat dazu deutliche Worte gesprochen (Röm.2,1-16)
Das ist doch Unsinn, eines solchen "Planes" bedarf der allmächtige Gott nicht
Laut NT gibt es diesen Plan. Wichtige Stationen sind Schöpfung, Sintflut, Berufung Abrahams, Bund am Sinai, David als König nach dem Herzen Gottes, erstes und zweites Kommen Jesu.
Das Blut des "Neuen Bundes" aber schon.
Im alten Bund war es keine Metapher, aber im neuen Bund schon?
das Kapitel wurde später dem Evangelium zugefügt
Woher wollst du das wissen, dass es nicht von Anfang am im Lk-Ev stand?
Paulus hat dazu deutliche Worte gesprochen (Röm.2,1-16)
Und Paulus hat auch deutlich gemaucht, dass es nur aud fire Gnade ankommt (Rö 11,6). Du konstruierst ständig einen Widerspruch, wo keiner ist, und wirfst mir dann vor, dass ich duie ganze Botschaft bringe núnd njicht nur die eien Seite, die du ständig betonst.
Und Paulus hat auch deutlich gemaucht, dass es nur aud fire Gnade ankommt (Rö 11,6).
Nein, diese allegorische Betrachtung zu Elia sagt dies nicht aus und berührt Röm.2,1-16 nicht. Möchtest du Letzteres wegdiskutieren als gelte dies nicht ? Ich weiß, daß euch Evangelikalen dieses Bekenntnis von Paulus zur Gerechtigkeit Gottes sehr unbequuem ist.
Ansonsten - natürlich ist die Gnade Gottes präsent, immer ! Sie wird denen zu teil, welche sich um gerechtes Handeln bemühen bzw. denen, welche sich vom Unrecht abwenden. Jesus hat dies zu hauf deutlich gemacht und Paulus festgestellt, daß die Gerechtigkei Gottes diese Allen zudenkt, ohne Ansehen der Person, ob gläubig oder nicht..
You-Tube
Auweia, wie verzweifelt muß man sein, daß man sogar darauf zurückgreifen muß. Du disqualifizierst dich hier ständig weiter.
Ich muß gar nichts! Ich habe genug Argumente gegen deine Einstellung gebracht. In diesem Beitrag eines gläubigen Theologen und guten Lehrers wirst du und andere gut beschrieben!
Her damit.
Na: Sintflut, Abraham, Bund am Sinai, David, Jesus …
Das steht doch schon bei Matthäus, der davon schreibt, dass dies oder jenes in Jesu Leben passiert ist, damit erfüllt wird, was Gott durch Jesaja etc. vorgesagt hat (Mt 1,22; 2,15 etc.). Oder nimm die Bemerkung in Apg 14,16.17, wo gesagt wird, wie sich Gottes verhalten durch Jesus geändert hat (statt Israel nun die ganze Welt).
entsprechende Kommentierungen zum Lukasevangelium besagen dies.
Meinst du theologische Kommentare? Von welchen Theologen? Mit welchen Argumenten?
diese allegorische Betrachtung zu Elia sagt dies nicht aus
Entsprechende Aussagen findest du auch in z.B. Rö 4.
Möchtest du Letzteres wegdiskutieren als gelte dies nicht ?
Nein, es gilt. Aber es gilt eben auch Eph 2,8-10. Und eben nicht nur der Schluss von Vers 10.
natürlich ist die Gnade Gottes präsent, immer ! Sie wird denen zu teil, welche sich um gerechtes Handeln bemühen
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Es ist Wirkung der Gnade, dass der Sünder umkehrt und sich um ein gerechtes Leben bemüht.
In diesem Beitrag eines gläubigen Theologen und guten Lehrers
Hatte ich mir doch gedacht, daß du dir deinen "Gauben" von einem Sekten Guru "gestalten" läßt.
Na: Sintflut, Abraham, Bund am Sinai,.......Jesus.
Ja - das sind Erzählungen , Mythen der Autoren der Schriften des AT Für dich Gottes Plan ? Du macht Gottzu zu einem Komödianten, einen Kasper, welcher "plant" und schafft und wenn's nichts wird wieder alles kaputt macht. Und wenn es nichts nutzt und wenn die Geschöpfe sich weiter ins Unglück verrennen muß er seinen Sohn schicken damit der sich ihm opfert und ihn gnädig stimmt und ihn fähig macht alles zu verzeihen - denn ohne das könnte er nicht.
Es ist Wirkung der Gnade, dass der Sünder umkehrt und sich um ein gerechtes Leben bemüht.
Aha, und Gott verteilt die Gnade wie er will. Die Menschen als Figuren eines Marionettenthearters welchen vorherbestimmt ist, welche Rolle sie spielen.
Nein - das ist eine andere Religion, hat mit der nachvollziehbaren Heilsbotschaft Jesu nichts zu tun.
Für dich Gottes Plan ?
Für die Autoren der Bibel.
einen Kasper, welcher "plant" und schafft und wenn's nichts wird wieder alles kaputt macht
Wie kommst du darauf? Die Aktionen Gottes bauen aufeinander auf.
Aha, und Gott verteilt die Gnade wie er will.
Jein. Aber jetzt bin ich zu müde, um das auseinanderzuklamüsern. Die Prädestination, die du in meine Worte hineinliest, vertrete ich nicht.
Die Aktionen Gottes bauen aufeinander auf.
Wie das - erzähle mal. Ständige Bestrafung und Vernichtung seines eigenen nicht funktionieren Werkes (Menschen) denen er doch selbst "Gnade" zugewiesen hat wie er will, denn nur mit Gnade werden die Menschen ja gut und gerecht gemacht ! - nach deiner Aussage.
Das nennst du aufeinander aufbauen ?
Sektenguru? So ein Schwachsinn - dich kann man nicht mehr ernst nehmen. Du lehrst noch nicht einmal den halben Ratschluss.
War ein paar Tage nicht im Netz …
Ständige Bestrafung und Vernichtung seines eigenen nicht funktionieren Werkes
So nennst du die Vorbereitung des Kommen Jesu?
denen er doch selbst "Gnade" zugewiesen hat wie er will
Er will jedem Gnade geben, doch muss man die auch annehmen.
Im Prinzip das Gegenteil von "Tue Gutes und rede darüber":
Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut (Math. 6,3)
es könnte damit gemeint sein, das man sich nicht öffentlich präsentiert, in der art wie man seinen glauben auslebt, zB braucht man keine trolleys in einer Fußgängerzone um den eigenen glauben zu verkündigen, braucht man die trolleys doch, grenz es an scheinheiligem verhalten.
Ne - das will er nicht "vor Allem". Jesus sagt das so nicht und wie Sünden vergeben werden das geht auch anders nach seiner Botschaft.
Was du sagst geht aus geht aus Mt.5,1 nicht hervor - im Gegenteil.