2 Antworten

In Wien setzt man auf die öffentlichen Verkehrsmittel. Gleichzeitig versucht man aus Wien ein kleines Kopenhagen (Fahrradwege) zu machen und versucht durch den Wegfall von Parkplätzen die Leute dazu zu bewegen ihre Autos aufzugeben oder zumind. im Haushalt zu reduzieren. Praktisch die ganze Stadt ist eine Kurzparkzone mit Anwohnerparken.

Nützt es was? Nein, nicht wirklich weil die Stadt extrem wächst. Neben den immer mehr werdenden Fahrgästen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, wird der Autoverkehr trotzdem mehr.

Was machen andere Städte bezüglich luftqulität?

Gar nix, die Messstationen bekommen ein Software Update und alles ist im grünen.