Was kann man alles zu Datenbanken schriftlich fragen?

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Was ist…
•   (R)DB(M)S
–  (Relationales)DataBase(Management)System
–  (Tabellenbasiertes)DatenBank(Management)System
•   SQL Structured Query Language –  Strukturierte Abfrage SpracheDatenbank
•        Datenbank (DB) = Sammlung von Daten
•        DB – System versucht, einen Ausschnitt aus der Realität auf elektronischem Weg abzubilden
•        DB – System besteht aus einer DB (strukturierte Sammlung von Daten) und einem DB – Programm auch DB – System (DBS) oder DB – Managementsystem (DBMS) genannt (DBMS = DB und DB – PRG)
•        Beispiele: –      dBASE –      MS Access
–      MySQL
–      SAP MaxDB –      DB2 (von IBM) –      Oracle DatabaseClient – Server – DB
•   Der DB-Server stellt den Kern des Client-Server- Systems dar.
•   Beim DB-Server handelt es sich um ein Softwaresystem
•   Clients greifen nicht selbst auf die Daten zu
•   Clients richten Abfragen an den Server und erhalten Daten zurückRelationale 
Datenbankmanagementsysteme
•    Datenspeicherung in mehreren Tabellen unabhängig voneinander
•    Tabelle enthält Informationen über gleichartige Objekte / Subjekte der realen Welt:
–  Kunden 
–  Lieferanten 
–  Artikel 
–  Rechnungen 
–  Usw.

Modell
Realität
klassische DV (z.B. Word- oder Excel- Tabelle)

Relationale 
Datenbankmanagementsysteme

  • Datenobjekt
  • Entitätstyp
  • Relation
  • Zeile
  • Datensatz
  • Entität
  • Tupel
  • Datenfeld, Variable
  • Attribut


SQL-Grundlagen
relevante Sprachbereiche (für dieses Seminar)
•    DDL Data Definition Language –  Struktur der Datenbank
•   CREATE, ALTER
•    DML Data Manipulation Language –  Bearbeiten, Verändern
•   INSERT, UPDATE, DELETE
•    DQL Data Query Language –  Auswerten
•   SELECTSQL-Grundlagen Begriffe
•       Anweisungen, Statement
–    SQL ist eine Anweisungssprache
–    Ohne Kontroll-Strukturen (Schleifen, Verzweigungen) einer Programmiersprache (Standard-SQL )
•       Klausel
–    Teil einer SQL-Anweisung (Satzteile)
–    Abfolge von Klauseln muss fix gehalten werden –    Beginnt immer mit einem SQL-Schlüsselwort
–    Sollte in eine neue Zeile geschrieben werden (wg. Lesbarkeit)
•       Schlüsselwort –    SQL BefehlSQL–Schreibweisen und Verwendung
•      Nicht case-sensitiv (Groß-/Kleinschreibung irrelevant)
–   Empfehlung: Schlüsselwörter in Großbuchstaben, Tabellen- und Feldnamen in Kleinbuchstaben oder gemischte Schreibung
•      Beliebiger Einsatz (wg. Lesbarkeit) von: –   Leerzeichen
–   Zeilenumbrüchen –   Tabulatoren



Reihenfolge im Select

  • Select
  • From
  • Where
  • Group by
  • Having
  • Order by
  • Limit

Merksatz

SFWGHOL

Susi Figgt Werner Ganz Hart Ohne Liebe

SQL Statements kann man auch ohne Computer aufschreiben, da kann also so ziemlich alles kommen, je nachdem, was ihr im Unterricht so hattet. Einfach gut aufpassen und dann ist das Problem gelöst.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Informatiker Applikationsentwicklung