Was ist die Grausamste Foltermethode?


02.11.2023, 15:43

*Die grausamste Foltermethode(wollte ich schreiben)

4 Antworten

Wenn es "nur" ums Foltern geht - nicht darum, das Opfer dadurch direkt umzubringen - würde ich das gestreckt werden (z.B. auf einer Streckbank oder Streckleiter) ziemlich weit vorne sehen. Vor allem, weil da ja nicht nur der durch die Streckung ausgelöste Schmerz zu beachten ist; das Opfer kann ja, während es gestreckt wird, auch noch weiteren Qualen ausgesetzt werden: Prügel, Verbrennungen, Stechen mit Nadeln (deren Spitze gerne vorher zur Rotglut gebracht wurden ...) such Dir was aus.

Wenn das Opfer durch die Folter sterben sollte ... bei lebendem Leib verbrannt oder gepfählt oder ans Kreuz genagelt zu werden - letzteres, ohne dass Dir vorher die Schenkel gebrochen wurden - dürften da ziemlich weit vorne bei den qualvollsten Todesarten liegen. Das Brechen der Schenkel wurde als "Erleichterung" beim Kreuzigen betrachtet, weil das Opfer sich dann (was es unweigerlich versuchte) nicht mehr hochdrücken konnte, um leichter Luft zu bekommen. Das heißt, der Tod durch Ersticken trat schneller ein.

Die grausamste Foltermethode ist eher Psychisch und nicht Physisch.

Am besten alles beide Kombiniert.

Reddington98 
Fragesteller
 02.11.2023, 15:45

Also Waterboarding, Schlafentzung, Einsatz von ekelhafte Insekten z.B. oder ...

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ZEOL709  02.11.2023, 15:52
@Reddington98

Ich hätte da eher an ein Psychedelika Bad Trip + Folter gedacht.

z.B mit Engelstrompeten oder ähnlichem, genau kenn ich mich da nicht so aus.

Danach wird er so traumatisiert sein, das er sich selbst umbringt.

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Reddington98 
Fragesteller
 02.11.2023, 16:28
@ZEOL709

Psychedelikas mit körperlicher Folter muss unvorstellbar schlimm sein...

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Die von dir genannten sind wirklich sehr schlimm. Ergänzen möchte ich das aber noch mit ein paar anderen qualvollen Hinrichtungsmethoden:

Die Hinrichtungsart des Säckens, wurde im Römischen Reich angewandt. Dabei wurde der Verurteilte zunächst ausgepeitscht, dann zusammen mit einer Schlange und einem Skorpion, manchmal auch mit einem Kampfhahn oder einem Affen in einen Sack genäht und in einen Fluss oder ins Meer geworfen, so dass er ertrank.

Und dann gab es da noch das "In den Trog setzen", welchesdamit begann, dass man den Verurteilten in einen Holzbottich steckte. Nur der Kopf guckte heraus. Das Gesicht bestrich der Henker mit Milch und Honig. Fliegen legten in Nase und Augenlider Eier ab. Der Delinquent erhielt regelmäßig Essen. Bald schwamm er in den eigenen Exkrementen. Maden und Würmer zerfraßen seinen Körper.

Gangs in den USA sollen teilweise ihre Widersacher bis zum Hals im Boden eingegraben haben und ihnen dann so lange jeden Tag bei vollem Bewusstsein mit einer Zange einen Zahn herausgebrochen haben, bis das vollständige Gebiss gezogen war. Am Ende wurde ihnen dann ein Skorpion oder eine Giftschlange in den Mund gesteckt.

Der Grausamkeit sind keine Grenzen gesetzt.