Was bietet man Möbelmonteuren an, die Bett, Esstisch und Garadarobenschrank 2-3 Stunden aufbauen?
Wasser, Kaffee, Saft, Kaffee?
Kekse? Butterbrezeln?
12 Antworten
Ausser das Geld, welches sie als Lohn erhalten?
Kommt find ich immer drauf an. Ich würde ihnen definitiv Wasser anbieten, wenn sie keines dabei haben. Bei 2-3 h sonst aber nichts. Die sind ja einmalig zum Arbeiten da, nicht auf Kaffee und Kuchen.
Wenn die den gesamten Tag rumwerkeln müssen, biete ich ihnen evtl schon einen Kaffee an, je nachdem ob sie freundlich sind. Aber mehr dann auch nicht.
Falls die Lieferung und Montage nochwas kompliziertes beinhaltet wie 5. Stock ohne Aufzug, dann vielleicht noch bisschen Trinkgeld (kommt auch drauf an, wieviel das generell schon gekostet hat)
Der 5. Stock zu Fuß ist rein hypothetisch und ich schreibe doch, dass es dann bei mir noch Trinkgeld gäbe? Ich denke aber nicht, dass man bei Lieferkosten von über 300€ automatisch darauf schließen kann, dass so viel Geld vorhanden sein muss, dass man damit eh um sich werfen kann, wie es beliebt. Das heißt nicht, dass etwas Trinkgeld als Anerkennung nicht trotzdem nett wäre.
Ob und wieviel Trinkgeld man gibt ist einfach eine persönliche Entscheidung, in die viele Faktoren einfließen, die auf unterschiedlichste Weise bewertet werden können.
Einfach fragen, ob sie einen Kaffee oder ein Wasser möchten. Trinkgeld kann, muss aber nicht unbedingt gegeben werden. Das (und auch die Höhe ) würde ich danach entscheiden, wie die Arbeit erledigt wurde und auch, was da eigentlich mit zugehörte (z.B. Transport in den 5. Stock Altbau über die Treppe ö.Ä.)
Ich würde ein extra Geld geben...nen 10er pro Mann. Da kann dann ein Feierabend Bier getrunken werden
Wenn sie nett sind, ohne großes Gelaber alles ordentlich augebaut haben und die Verpackungen auch brav mitnehmen, bekommt jeder nen 5er. Finde ich angemessen. Ist ja nicht so, als kämen täglich irgendwelche Monteure.
Sind die aber das Gegenteil, bedanke ich mich freundlich wenn sie gehen ;)
....wenn die Jungs das schon zu Fuß in den 5.Stock bringen mussten und Lieferung und Transport eh schon über 300€ gekostet haben (steht weiter unten in einem Kommentar) wird es sich mit Sicherheit nicht um ein 25€ Möbelstück handeln, sondern um etwas hochwertigeres. Wer sich das leisten kann, kann sich auch noch ein Trinkgeld als persönliche Anerkennung für (gute) geleistete Dienste erlauben. Natürlich vorausgesetzt, "man" ist mit der Arbeit zufrieden und es gab keine "Kollateralschäden".