warum werden raucher aggressiv wenn sie keine zigarette bekommen
und die sagen auch das sie schlecht atmen oder so weil sie keine zigarette haben
7 Antworten
Das sind typische Abstinenzerscheinungen der Droge Nikotin (und den anderen Suchtstoffen, die beim Tabak-Verschwelen entstehen): Erst Nervosität (Beginn der Angst vor den Abstinenzerscheinungen) - dann erhöhter Streßlevel (die Nerven-Rezeptoren sind nicht mehr alle durchs Nikotin blockiert) - dann Aggressivität (Existenzängste aus Angst vor dem Nichtrauchen schlechthin). Später setzt Raucherhusten ein - ein Anzeichen dafür, daß das Nervengift Nikotin die Lungenfibrillen nicht mehr blockiert, d.h. diese nehmen ihre Lungen-Reinigungsfunktion wieder auf und befördern den ganzen Dreck, der sich dort tagsüber durch`s Rauchen etc. dort angesammelt hat, nach draußen. Ergebnis: Hustenreiz und Schleimauswurf. Kennt jeder Raucher morgens nach einigen Std. Schlaf, also Nikotin-Abstinenz! Neuer Nikotinnachschub blockiert wieder Nerven und Fibrillen, der Husten hört auf - zumindest bis zum Lungenkrebs (dann drücken die Geschwülste m e c h a n i s c h auf die Lunge, und dann hustet man nur noch bzw. erstickt langsam daran...
Bei Nervosität, Stress und Agressivität ist der Sympathikus stark aktiviert, also der Körper in Alarmbereitschaft, obwohl es vielleicht gar keinen Grund gibt. Wichtig ist es also den Parasympathikus zu "stärken". Das kann man durch Atemübungen machen, denn der Atem ist die einzige FUnktion des vegetativen Nervensystems, das wir willentlich beeinflussen können. Beispiel:
das glaubt man nur ich finde es baut stress ab aber das redet man sich nur ein
Mangelerscheinung, der Körper denkt, dass er es unbedingt braucht, damit er voll funktionsfähig und glücklich ist
Die werden nicht aggressiv, sondern extrem gestresst, denn ihr Stresslimit hat sich durch das Nikotin stark gesenkt.
das rauchen ist wie eine droge, es macht süchtig.
und wenn du damit auf einmal aufhörst, dann wirst du aggressiv, weil dein körper weitermachen will mit rauchen
