Das sind typische Abstinenzerscheinungen der Droge Nikotin (und den anderen Suchtstoffen, die beim Tabak-Verschwelen entstehen): Erst Nervosität (Beginn der Angst vor den Abstinenzerscheinungen) - dann erhöhter Streßlevel (die Nerven-Rezeptoren sind nicht mehr alle durchs Nikotin blockiert) - dann Aggressivität (Existenzängste aus Angst vor dem Nichtrauchen schlechthin). Später setzt Raucherhusten ein - ein Anzeichen dafür, daß das Nervengift Nikotin die Lungenfibrillen nicht mehr blockiert, d.h. diese nehmen ihre Lungen-Reinigungsfunktion wieder auf und befördern den ganzen Dreck, der sich dort tagsüber durch`s Rauchen etc. dort angesammelt hat, nach draußen. Ergebnis: Hustenreiz und Schleimauswurf. Kennt jeder Raucher morgens nach einigen Std. Schlaf, also Nikotin-Abstinenz! Neuer Nikotinnachschub blockiert wieder Nerven und Fibrillen, der Husten hört auf - zumindest bis zum Lungenkrebs (dann drücken die Geschwülste m e c h a n i s c h auf die Lunge, und dann hustet man nur noch bzw. erstickt langsam daran...

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