Warum spielt man immer weniger gesellschaftsspiele?

4 Antworten

Von Experte Professor76 bestätigt

Weil der Mensch immer mehr zur Singularität wird, und viele Menschen am Spieltisch verhältnismäßig gelangweilt sind- kein wunder wenn ein permanenter Dopamin-Fix in der Form eines Taschencomputers verfügbar ist. Auch die geistigen Fähigkeiten lassen ja oft zu wünschen übrig, da ist so ein Spiel oftmals mehr Stress als Spaß.

Da es ja viel wichtiger ist in seinem Wischkasstln zu glotzen

als miteinander zu Reden und mit einander Brettspiele, Gesellschaftsspiele oder Karten zu spielen...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hab zwar den Eindruck das es schon wieder etwas mehr wird...

... insgesamt aber macht jeder seinen eigenen Stiefel...

...wer trifft sich schon noch in Natura? ;o)

...und dann sind die ja ganz ohne klickybunti...

...und ohne USB Anschluss...

...geht ja gar nicht ;o)

Schon vor 20 Jahren wollte niemand mit mir Spiel des Lebens spielen.

Woher ich das weiß:Hobby – Gamer - since '89