Warum sind Asiaten so schlau?
In Japan und China usw. sind die Menschen voll schlau. Ich weiß ihr werdet jetzt dagegen sprechen, aber guckt doch mal...Die bauen voll die schönen Häuser, sie achten darauf, dass sie nicht viel Landschaft wegnehmen, sie haben Disziplin, sie sind gut in der Technik und haben dazu noch einen sehr hohen Talent das die Kunst angeht. Könnt ihr mir zustimmen?
11 Antworten
Ich bin selber Asiate :D --> Vietnamesin genauer zu sein ^^.Was die anderen geschrieben haben stimmt eig. Aber vorallem ist das so das die Eltern einen damit aufziehen, gut in der Schule zu sein blablabla..diese rede wie: Ja du muss besser in der schule sein..nervt einen und in der Kindheit ist das immer am schlimmsten...(ist mir selber wiederfahren..) aber egal :D Also ich bin zwar vietnamesin aber bin nicht auf einem gymnasium,sondern auf einer realschule. Das stimmt das viele auf Gymnasien gehen aber auch genauso viele oder etwas wenigere gehen auf die Realschule. Und ich bin nicht grad die klügste haha :D es gibt klügere als ich:) Aber zb bei meiner cousine. Sie lernt nur noch und isst gar nichts mehr, sodass sie im krankenhaus landete bzw. tabletten nehmen musste. In Asien ist es nicht grad einfach. Vorallem noch mit drillen. Das schadet den Kindern erst recht und auch später.
Aber dennoch wollen die Eltern das es dem Kind gut geht. Sie wollen das sie erfolgreich in der schule werden um später bessere Berufschancen zu haben um auch zu überleben :)
Und Info nebenbei ist: Viele bis sehr viele Asiaten wollen nach Deutschland oder Amerika. Aber mehrheit nach Deutschland:)
Das mit dem ständigem ,, du musst besser in der Schule werden " ist ja gut gemeint ich bin zum Teil Filipino
Von wegen drillen! In Asien wird Bildung viel ernster genommen und viel indiviueller gefördert. Der Sohn einer Bekannten, lebt in Hong Kong ist sehr naturwissenschaftlich begabt. Er wurde auf eine besondere Schule geschickt, die mehrere Stunden in der Woche Physik, mathe &Co hatten. Dafür hatten sie nur ein mal pro Woche Bio oder andere Fächer. Das Bildungssystem in den Asiatischen Länder ist also viiiiel besser als bei uns. Nciht die Leute sind Schlauer, die bildung besser ;)
Nun, Asien ist groß, und es gibt dort viele Länder, allerdings was China, Taiwan, Korea und Japan angeht, muss ich sagen, dass mir das Bildungssystem einen wesentlich besseren Eindruck macht. (Besonders bei Japan kann ich aus eigener Erfahrung sprechen!)
Aaaaber: Die Vietnamesen in Deutschland sind im Schnitt DEUTLICH besser in der Schule, als ihre deutschen Altersgenossen und gehören fast immer zu den Besten der Klasse. (Klar, es gibt Ausnahmen, aber darum gehts jetzt nicht ...)
Deshalb denke ich, dass die Erziehung ebenfalls einen ganz ganz wichtigen Teil einnimmt!!!
Ansonsten gute Antwort! Schönen Tag noch! :)
Ich denke, es ist entweder eine Sache der Erziehung, oder hat tatsächlich etwas mit dem Erbgut zu tun.
Natürlich werden auch einige Kinder gedrillt, aber das sind Extremfälle, die es überall auf der Welt gibt ... kann man also unter den Tisch fallen lassen.
Weit über 90% der Vietnamesischen Kinder in Deutschland gehen aufs Gymnasium. Da kann mir keiner sagen, dass es dafür keine guten Gründe gibt.
Und ich muss mal ganz ehrlich sagen: So ein assoziales Verhalten, wie bei deutschen Jugendlichen, habe ich bei Asiaten und in deren Ländern NOCH NIE gesehen. (Rauchen, Saufen, Drogen nehmen, Leute verkloppen, absolut lernunwillig, Leute anpöbeln, kleinkriminell, etc. ist hierzulande leider schon so anerkannt, dass den meisten ihr Assi-Verhalten gar nicht mehr auffällt)
Klar, Ausnahmen gibts überall, aber ich rede jetzt mal vom Durschschnitt ... und "Zehn zu Eins" ist nun mal ein anderes Verhältnis als "Eins zu Zehn", da kann man sagen, was man will. :)
PS: Ich hab das hier zu anderen Themen schon öfter mal geschrieben, aber weils so gut passt noch einmal ...
Eine japanische Freundin hat eine (inzwischen 3 Jahre alte) Tochter, die bereits mit 2 Jahren mehrere hundert Schrftzeichen und alle Grundrechenarten beherschte. Sie hat ihrem Brüderchen (1 Jahr alt) immer aus Kinderbüchern vorgelesen.
Und die Kleine wurde nicht gedrillt, sondern hat alles aus eigenem Antrieb gelernt. Immer wenn wir da waren und gespielt haben, hat sie ihr Heft angeschleppt, und wollte neue Zeichen lernen oder zeigen, was sie neues gelernt hat.
In Japan fangen solche Lernbüchlein bzw. Hefte zum Lesen / Schreiben / Rechnen lernen ab 2 Jahren an. Gibts in jedem Buchladen zu kaufen.
In Deutschland verstehen so etwas viele Leute als "Folter von Kleinkindern", aber ich persönlich denke, man muss Kinder nicht wie Idioten behandeln. Ich habe auch (schon bevor ich lesen konnte) in Physik-, Chemie- und Biologie-Büchern rumgeblättert und (im Vergleich zu Altersgenossen) sehr sehr viel gelernt.
Man darf Kinder nicht geistig "über-schonen", nach dem Motto: "Ach komm, dass ist noch zu schwer für dich, fang mal lieber klein an."
In Deutschland herrscht diese Mentalität, Kindern nichts beibringen zu müssen. Dass diese "spielerisch lernen" können, wird vergessen. Und ja, das gilt auch für höhere Mathematik.
Wenn das Interesse bei einem Kind vorhanden ist ...
... in Asien: wird gefördert, evtl. auch mit "Erwachsenen-Lehrmitteln"
... in Deutschland: wird geschont. Bloß nicht zu schnell zu viel lernen, weil es ja ach so "anstrengend" ist und das Kind "überfordert" wird.
Ich denke, Kinder sind nicht blöd, und die merken schon, wenn sie sich überfordern. Und das gilt überall auf der Welt. Nur die herangehensweise der Eltern unterscheidet sich stark.
So, das war mein Senf, und jetzt schlagt mich tot. :)
Es gibt einfach mehr Asiaten als alles andere auf der welt, da ist die wahrscheinlichkeit, dass ein paar schlaue dabei sind halt höher;)
Genau so sieht es aus. Asiaten ist eine gute Schulbildung wichtig. Asiaten vollen so unabhängig wie möglich vom Partner sein und es wird als Scham empfunden sich auf z.B. das Sozialsystem zu verlassen, geschweigeden es in Anspruch zu nehmen.
Man ist sehr stolz drauf sich alles selber zu erarbeiten. In vielen Fällen handelt es sich um "noch" arme Länder. Man will in der Welt aufsteigen, mithalten und überholen. Da sind wir wieder beim Thema Unabhängigkeit.
Ich weiss noch wie meine Eltern und Bekannten (Spätaussiedler aus Polen oder Russland) auf eine gute Schulbildung geachtet haben. Immerhin sind sie in ein neues Land gekommen damit wir alle Möglichkeiten ausschöpfen. Geschadet hat es mir und den anderen nicht.
Bei Musikinstrumenten bestes Beispiel (jwcfree) (ein Youtuber mit 1.mio abonnenten) ist es so das sie von klein auf dadrauf gedrillt werden bekannt und gut zu werden sogesagt um das Leben der Familie zu finanzieren ,dies geschieht meist auf eine unschöne Art und Weise :/
Das sind Extremfälle, die es in die Boulevardpresse schaffen, und mit der Realität nichts zu tun haben. Sowas gibt es Weltweit.
Wir werden nicht gedrilt (ich bin ein Vietnamnese in Deutschland und gehe ins Gymnasium), ich hatte tatsächlich eine tolle Kindheit.
Interessanter Ansatz, aaaaaber ...
... über 90% der Vietnamesen in Deutschland besuchen ein Gymnasium, bei Türken und Arabern liegt diese Zahl unter 5% ...
Völlig unabhängig von den absoluten Einwandererzahlen: Wie kommts? :)
Ich denke, die Erziehung und die Bereitschaft zu lernen ist das A und O. :)