Warum setzen auf der Autobahn eigentlich so viele Leute beim Spurwechsel keinen Blinker?
Fällt mir jedes Mal wieder auf.
8 Antworten
a) weil sie es können und
b) weil ihnen alle anderen Verkehrsteilnehmer vollkommen scheissegal sind.
Denn Rücksichtnahme ist im Straßenverkehr in Deutschland noch niemals in Mode gewesen. Da ist der nicht gesetzte Blinker noch eine ganz harmlose Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr.
ja, auch ich blinke nicht unbedingt auf der Autobahn.
wenn genügend Platz ist zum raus oder reinfahren blinke ich manchmal tatsächlich nicht. wenn aber jemand vor oder hinter mir fährt und das wissen muss, dann natürlich schon.
auch in der Stadt blinke ich nicht immer, nur da wo es nötig ist.
wenn ich auch einer expliziten Links- oder Rechtsspur stehe, wozu dann blinken? da ist klar dass ich nich geradeaus fahren will.
wenn ich aber auf einer gemischten Spur stehe, blinke ich natürlich schon um anzuzeigen wo ich hinwill
und nein, ich fahre kein großes Auto, sondern einen Hyundai i20.
genau. Du machst Deine eigenen Gesetze! Wenn es im Winter warm genug ist, wozu dann mit Winterreifen fahren. Wenn in der Stadt ohnehin keine Fußgänger zu sehen sind, wozu dann nur 50 km/h fahren. Wenn niemand in Schussweite ist, warum dann nicht mit ner Berretta rumballern. Solche Typen wie Dich habe ich gefressen! - Und ja, genau, es passt dass Du KEIN großes Auto fährst, denn Leute die große Autos fahren sind meist auch am Auto fahren interessiert und fahren meist (heißt nicht dass es Ausnahmen gibt) auch so dass sie berechenbar sind. Aber Leute die nichts mit Autos am Hut haben und es nur als notwendiges Übel sehen, das sind oftmals genau die meinen machen zu können was sie wollen, irgend ne Rechtfertigung finden sie dafür schon.
Weil sie es vergessen haben oder weil es Ihnen egal ist. Manche tun so als gehöre einem die ganze Fahrbahn
Damit sich andere Leute mit dieser Beobachtung den Kopf zerbrechen und sich nicht wichtigeren Fragen widmen, z.B. jener nach dem Sinn des Lebens! ;-)
Nicht nur auf der Autobahn.
Blinken scheint nur noch eine "Empfehlung" zu sein.