Warum machen Noten einen nicht glücklich?

6 Antworten

Weil man ein Gewohnheitstier ist und ein gewohnter Input nicht mehr zu einem ähnlichem "Reizerlebnis" führt, als wie neues und ungewohntes.

Das selbe wenn du in die Arbeitswelt einsteigen willst. Du wirst dich über dein erstes Geld unglaublich freuen. Nach einem Jahr wirst du maximal nur mehr den Tag abwarten, wo die Bezahlung kommt. Nach 3 Jahren wirst du dich dann schon darüber beschweren, das du zu wenig Gehalt beziehst :)

Weil Noten, besonders die schriftlichen Noten, nichtsaussagend sind. Man bewertet den Zustand und das Wissen eines Menschen in einer 45-minütigen Klausur. Wenn man schlecht drauf ist oder verdammt nervös ist schreibt man eventuell eine schlechte Note, obwohl man gelernt hat und eigentlich besser ist. Und diese Note verschlechtert dann das Endergebnis.

Daran ist abzulesen, dass bei großem dauerhaften Glück das Glücksempfinden nicht parallel mitläuft. Kann man auch auf Reichtum übertragen.

Woher ich das weiß:Hobby – Autodidakt - Lernen - Erfahrungen - Wacher Geist

Du kannst nicht von dir auf andere schließen. Ich bin mittlerweile im 7. Semester und freue michimmernoch wie ein kleines Kind über eine 1,0 oder 1,3.

ja weils halt wurscht is und weils eh keinen interessiert