Warum kiffen so viele?
Ich versteh nicht wie so viele dieses Teufelszeug gut reden können. Ist das die Sucht?
Alles voller Drogenabhängiger hier in diesem Forum, unfassbar.
6 Antworten
Ich kiffe regelmäßig und empfinde es nach einem harten Tag als sehr entspannend.
Natürlich ist es eine Droge, aber für mich weitaus harmloser als Alkohol.
Hab zwar nicht gesagt, dass ich täglich kiffe, aber auch okay.
Alles gut, lass dir dein Bier schmecken und grüße die Leberzirrhose von mir ;)
Stehst du grad unter Drogeneinfluss? Im Notfall kannst du die 112 wählen! Zögere nicht bevor es zu spät ist
Wenn es nicht akut ist kannst du zu einer Drogenberatungsstelle, die gibt es in fester jeder größeren Stadt. Oder zur Caritas
Oder du lässt dich einweisen und machst einen entzug, aber bitte hol dir hilfe. Du bist nicht allein mit deiner Kiffgras Sucht.
Ich wünsche dir Alles gute
"Teufelszeug" kann man zu vielem sagen, auch zum Alkohol.
Viele Leute haben eine große Sehnsucht nach "anderen Erlebens- und Bewusstseinszuständen". Da ist THC scheinbar ganz gut geeignet.
Es besteht allerdings auch die GEFAHR der Abhängigkeit.
Und bei nicht wenigen "Verteidigungsreden" kann man schon den Eindruck gewinnen, dass die Betreffenden offenbar verdammt angewiesen zu sein scheinen auf den Stoff.
Warum vergleicht es jeder mit alkohol? Kiffgras ist eine gefährliche und tödliche droge, alkohol ist ein Genussmittel.
Ist ist so wie wenn ich mein Auto mit einem Fisch vergleiche, es macht absolut keinen Sinn
Natürlich kann man beides als potentiell gefährliche Substanzen vergleichen.
Und daneben weitere Substanzen natürlich.
Ich habe Hunderte von Abhängigen und Geschädigten aus allen 'Lagern' erlebt berufsbedingt.
Therapeutisch in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen (stationäre Reha).
Dann weist du ja das Kiffgras eine sehr gefährliche Droge ist und das jeder der kiffgras kifft auch andere Drogen wie Kristel Mett und Heroin nimmt
Ich würde es nicht Teufelszeug nennen. Jede Ibuprofen ist im Grunde schlimmer als ein Joint. Zu Unterscheiden ist allerdings, ob man THC oder CBD konsumiert. Und die Menge machts natürlich aus.
Bei chronischen Schmerzpatienten oder Krebskranken ist ein Joint ein natürliches und sehr wirkungsvolles Mittel, um überhaupt den Tag zu überstehen.
Kifft man aber aus Bequemlichkeit oder weil man dadurch ein tolles Gefühl bekommt und noch dazu täglich oder regelmäßig, dann bin ich auch kein Fan davon. Eine Freundin von mir raucht jeden Abend eine um runterzukommen. Ihr Abendritual. Ohne das, ist sie gleich biestig und gereizt. Für mich ein Zeichen von Abhängigkeit. Sie ist anderer Meinung. Abhängig ist man aber sobald man ohne eine Sache nicht normal funktioniert. Die Stimmung gleich kippt.
Ergo: es kommt auf den Grund und die Menge an.
Von Schmerzpatienten mal abgesehen:
Jeden Tag wird gewissermassen eine "Trend-Sau" nach der anderen durchs Dorf getrieben. Heute ist es "Kiffen tut gut", morgen ist es "Veggie macht glücklich", und übermorgen " Elektromobilität ist DIE Zukunft der Menschheit".
Kurzum: Viele Leute folgen diesen "Trend-Säuen" ohne jegliches Nachdenken bzw. Hinterfragen.
Würde irgendwann mal "Frischluft tut gut - spring aus dem Fenster" zur Mode werden....eine Vielzahl der nicht hinterfragenen Leute würde bedenkenlos aus dem Fenster hüpfen ohne sich vorher zu vergewissern ob man aus dem 20.Stock oder aus dem ebenerdigen Geschoss springt.
P.S. Kiffen beeinträchtigt auf Dauer den persönlichen Intellekt bzw. das Nachdenken und Hinterfragen von Dingen. Kein Wunder also, daß mehrere Politiker die generelle Cannabis-Freigabe für Alle fordern: Bekiffte lassen sich besser geistig-mental manipulieren und lenken als Nicht-Drogenkonsumenten.
Zumindest eine Person hier die es verstanden hat.
Erklär das mal den ganzen Junkies hier.
Junkies irgend etwas erklären zu wollen ist genauso sinnlos wie einem Rindvieh die Relativitätstheorie von Einstein näher zu bringen. Oder versuch mal spasseshalber den Fluss Rhein mit einem Löschpapier aufsaugen zu wollen....auch ein sinnloses Unterfangen.
Du hast recht, ich freue mich sehr das es noch klardenkende Menschen ohne Drogenabhängigkeit gibt.
Aber jetzt mal im Ernst, lies dir den ganzen Dünnschiss hier mal durch. Das ist doch nicht mehr normal...
Das was hier zu lesen ist, entspricht einem lahmen Kindergeburtstag. Gehe mal durch bestimmte Grosstadtviertel oder in den Grosstadt-ÖPNV. Hier findet man immer neue "Organ-aber nicht Hirnspender".
Sei es mit dem Fahrrad bei Rot über die Hauptverkehrskreuzung zu fahren, oder im U-Bahnhof auf den Gleisen den Veitstanz aufzuführen, oder auf dem U-Bahnwagendach zu surfen. Ganz Mutige versuchen sogar den Ritt auf der U-Bahnwagenzwischenkupplung ohne Festhalten...Führte schon mal zum Abrutschen während der Fahrt.
Die Reste des "Organspenders" durften Feuerwehr und Gerichtsmediziner zusammenkratzen, oder wurden von den Ratten gefressen...hoffentlich gabs da keine Magenverstimmungen.
Naja, von den ganzen Drogenabhängigen hier bekommst du aber auch keine guten Organe. Die sind ja alle extrem geschädigt durch das kiffen und auf THC angewiesen um zu funktionieren
Ich habe nie gesagt dass es nicht schädlich ist. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen kleinen Sünden und richtige Abhängigkeit. Und es gibt einen Unterschied zwischen sehr schädlich für den Körper und mit der Zeit eventuell schädlich. Heranwachsende sollten generell die Finger davon lassen. Weil es bewiesen stark auf das Gehirn wirkt.
Gegenfrage: gibt es irgendetwas in deinem Leben ohne dass du nicht könntest? Süßigkeiten, rauchen, Alkohol, Schnitzel, Kaffee, ein gewisser Tee, irgendetwas was man konsumieren kann?
Nein gibt es nicht, ich nehme ja keine gefährlichen Drogen wie kiffgras
Ich rede nicht von allgemeinen gefährlichen Drogen. Ich rede von Alltagssachen wie in den Beispielen die ich genannt habe: Süßigkeiten Kaffee starker Fleischkonsum irgendwas in der Richtung
Das Teufelszeug ist in den meisten Ländern legal, weil es nicht so ungesund und gefährlich wie Alkohol oder Fast Food ist! ;-)
Das Teufelszeug ist serwohl gefährlich und vorallem eine einstigsdroge!
https://www.cdu.ltsh.de/pressemitteilung/cannabis-ist-eine-einstiegsdroge.html
Alkohol und fettiges essen ist beides ein Genussmittel, das kann man doch nicht mit einer gefährlichen droge wie kiffgras vergleichen 🤣🤣🤣
Guten Tag,
Bubatz ist super, daher wird es konsumiert.
lg dein maxischneid99
Kristel Mett ist bestimmt auch super, sollte es deswegen auch konsumiert werden? Nein!
Hört auf dieses Teufelszeug zu verharmlosen!
Hören Sie auf, sich zu unnötig aufzuregen. Sie sehen dabei aus wie ein Clown, der aus dem Zirkus abgehauen ist.
lg
Meine Wenigkeit konsumiert keinen Bubatz. Aber ich bin der Lage, andere tun zu lassen, was sie wollen, ohne mich über alles und jeden aufregen zu müssen.
Sie Clown. lg
Also sollte man jetzt auch Kristel Mett legalisieren nach deiner Logik?
Nein, aber Bubatz und Kristel Mett sind von der Gefahr her ganz unterschiedlich. Ihr Vergleich macht keinerlei Sinn.
Cannabis ist eine einstigdroge, wer cannabis kifft wird auch zu Kristel Mett oder Heroin greifen.
https://www.cdu.ltsh.de/pressemitteilung/cannabis-ist-eine-einstiegsdroge.html
Das mag ja sein, aber jeder der cannabis nimmt wird früher oder später auch zu harten Drogen greifen. Das kannst du nicht abstreiten
Doch!
Jeder der Kiffgras kifft wird früher oder später zu harten Drogen greifen. Lies dir den Artikel doch mal durch wenn du mir nicht glauben willst
https://www.cdu.ltsh.de/pressemitteilung/cannabis-ist-eine-einstiegsdroge.html
Alkohol ist ein Genussmittel, ich trinke jeden Tag mehrere Bier. Das ist ja nichts schlimmes. Aber du kiffst tägliche eine gefährliche und tödliche droge.
Bitte such dir hilfe