Warum ist man dagegen, dass eine Frau eine Frau ist und ein Mann ein Mann ist?

7 Antworten

Wenn der Mann sich wie eine Frau verhält und die Frau wie der Mann, so kann es nicht gut sein.

Bis dahin bin ich so halbwegs mit dir mitgegangen... das ist aber Unsinn. Die Gesellschaft geht nicht davon unter wenn sich ein Mann traditionell weiblich oder eine Frau traditionell männlich verhält. Allgemein bin ich enorm gegen diese Klischees von wegen männliches und weibliches Verhalten.

Der Mensch ist der Mensch, der er ist. Der hat weiterhin sein biologisches Geschlecht, doch wie er sich verhält ist halt wie er sich verhält und daran ist nichts falsch.

Das Kind wird mit hoher Wahrscheinlichkeit negative Auswirkungen davon bekommen.

Nein, nicht unbedingt. Kinder bekommen nicht automatisch einen Schaden wenn Papa Friseur ist und zu HAuse bleibt, während Mama Fußball spielt und Karriere macht...

Kinder bekommen EHER einen Schaden, wenn Mama und Papa versuchen sich in Rollenklischees zu pressen und darin unglücklich werden.

Wenn die Sonne und der Mond die Rolle tauschen würden, was würde wohl mit der Erde passieren?

Die Erde würde verglühen, weil der Mond zu nah an der Erde ist und wäre es die Sonne, dann wäre es vermutlich viel zu heiß.

Doch betrachtet man Sonne und Mond als vollkommen ungefährlich... nichts würde sich ändern außer dass die Nacht zum Tag würde, nehme ich an. Daran würde man sich gewöhnen und die Menschen, die in diese Welt hineingeboren würden, würden es letztlich nicht anders kennen.

Auch macht es viel mehr Sinn, dass der Mann ein Mann bleibt und die Frau eine Frau bleibt, aufgrund ihrer offensichtlichen psyschichen und physischen Unterschiede.

Tun sie in ihren biologischen Unterschieden ja irgendwo auch. Alles andere hat sie noch nie zu Mann oder Frau gemacht und wird das auch in Zukunft nicht tun.

Ist dies nicht ein Grund, warum die Geburtenrate mittlerweile so gesunken ist?

Das abweichen von überholten Rollenbildern? Ja.

Ist das zu begrüßen? Ja, irgendwie schon.

Ist dies nicht ein Grund, warum die Geburtenrate mittlerweile so gesunken ist?

Ich fürchte, es liegt daran, dass manche jungen Menschen zu wenig Sex haben. Möglicherweise deshalb, weil ihre Vorstellungen von Partnerschaft zu verschwurbelt sind.

Das wird auch nur in Nordamerika gemacht und in Europa, besonders in Deutschland.

In China würde das garnicht gehen, und in Indien schon zweimal nicht !

Russen lachen sich kaputt über das Gender-Thema.

Daraus folgt: KÜNSTLICH gemacht und GEWOLLT von Regierungen und den Mächten die dahinterstecken. Mit der Absicht die Menschen zu verwirren, zu zerstreuen und sie GEGENEINANDER aufzubringen - Teile und herrsche, das alte Spiel halt.

Außerdem ist es wirtschaftlich gut, denn Schwule und Lesben konsumieren mehr, geben mehr Geld für Kleidung und Spielkram aus, wegen ihrem "Style".

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Völlig richtig. Man macht heute die Ausnahme zur Norm. Manche Jugendliche wissen nicht ob sie männlich oder weiblich sind. Solche Probleme gab's früher nicht. Kinder brau chen einen männlichen leiblichen Vater und eine weibliche Mutter.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Tupfe  29.06.2023, 18:52

Genau !

Diesen psychischen Geisteswahn kannst leider nicht aufhalten.

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304strichZUP  29.06.2023, 19:03

Allen die nicht mehr wissen wo hinten und vorne ist würde ich Birgit Kelle empfehlen. Die hat zu diesem Thema einiges zu sagen.

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So wie du es beschreibst ist es zum Glück nicht.

  1. Unsere Gesellschaft ist definitiv nicht darauf ausgelegt dass es ausschließlich heterosexuelle Paare gibt.
  2. Niemand der sich an wissenschaftlich seriöse Fakten hält würde behaupten dass es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Wer dies doch tut ist mMn nicht ernst zu nehmen.
  3. Veraltete Rollenbilder und primitive Geschlechterklischees abzulehnen sollte eines der obersten Ziele unserer Gesellschaft sein, wenn wir auch in Zukunft gesunde Beziehungen möchten.
  4. Und nein! Kinder tragen keinen Schaden davon. Ganz im Gegenteil!

Ich denke du wurdest von toxisch männlichen Schwurblern ein wenig zu sehr bequatscht.