Warum ist eine zunehmende Rohstoffknappheit kein Problem für die Menschliche Gesellschaft?
Könnte mir jemand die Frage beantworten :)?
4 Antworten
Weil die meisten eher nicht an die Zukunft denken. Sondern eher an das hier und jetzt...
Das einzigste, was für sie in Sachen Zukunft von Interesse ist, ist ihre Rente bzw. evnt. Immobilien.
Aber alles andere stellt man nicht in Frage.
Nach dem Motto, davon haben wir so viel, also warum darüber nachdenken und wenn es mal soweit sein sollte, "schlachtet" man eben auch den Meeresboden oder andere Gebiete aus, bis man auch das letzte bischen hat und dann erst stellt man sich die Frage, wie es soweit kommen konnte.
Je höher die intelligenz , desto schneller die selbstzerstörung. Stichwort: AUSBEUTUNG (corona, klimawandel, ozonloch, atomare Bedrohung steigt durch Rohstoffabnahme der erde usw.) abhängig von der Bevölkerungszahl. Um dem entgegenzuwirken, muss das wahlsystem geändert werden, da unser Wirtschaftssystem auf Wachstum ausgelegt ist. Jeder Haushalt bekommt eine Stimme und nicht wie bisher, jeder wahlberechtigte. Denn so kommt der singel , in den Fokus der politik. Das heißt in der schlussfolgerung, dass die Bevölkerungszahl abnimmt und die Zerstörung der Erde, die unsere lebensgrundlage ist auch. Das beste Beispiel ist China. Dort wurde die 1-Kind-Politik bereits 1980 eingeführt. https://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik
Lösung: Autarkes Leben wird sich durchsetzen
Häää? Ist es doch sehr wohl... Es nehmen sie bloss nich alle gleich ernst oder interpretieren sie anders.
Es ist halt einfach so, dass die Menschen immer mehr können und BIS JETZT, alles immer mehr produzieren konnten. Ich denke man kann schon sagen, dass die Gesellschaft BIS JETZT „kein Problem“ damit hat. Aber früher oder später, wird es bestimmt eines werden... 🤷
Ohne Rohstoffe keine Autos, Handy, Elektronik, Plastik...(weniger Essen). Die Industrialisierung war erst im 19 Jahrhundert möglich durch Förderung von Erdöl und abbau von Rohstoffen