Warum ist der Mensch nach Sartre nicht nur für sich selbst, sondern für alle Menschen verantwortlich?
3 Antworten
Weil wir alle das 1Bewusstsein, 1Geist im Universum sind. Energie. Alles, das ganze Universum, ist Energie, Schwingung und Information.
Jeder hat aber von 2 bis 8 eine andere Konditionierung gelernt, weshalb sich Menschen getrennt von allen/allem fühlen. Nur ihren Vorteil suchen, ausnutzen, statt in Verantwortung zu leben, zu geben.
In Wirklichkeit ist es so: Was wir anderen geben, geben wir uns selbst.
Was wir geben/säen, ernten wir wieder. Kausalitätsgesetz.
Weil es Menschen gibt, die nicht für sich selbst verantwortlich sein können.
Gesundheitliche oder psychische Probleme.
Ich verstehe die Argumentation nicht. Deswegen frage ich.
Das ist ja erstmal ne These, deren Wahrhaftigkeit man anzweifeln kann.
Das ist ein formuliertes Ideal, welches angestrebt werden soll, aber logisch nicht erreichbar ist.
Die bessere Formulierung ist also ein "soll" und kein "ist". Es handelt sich um eine simple Zielformulierung. Satire ist ein Mittel, Mittel sind in der Regel zielgerichtet. Ein Ziel bedarf keiner Rechtfertigung, es steht für sich selbst.
Man kann sich dann noch nach der Ursache für diese Zielsetzung fragen und dann landet man in dem Fall bei Abgrenzung. Durch den Zweck der Allgemeinförderlichkeit hebt sich die Satire von anderen Humorformen ab, die nur an Unterhaltung zweckgebunden sein wollen.
Das ist aber nicht die Antwort von Sartre