Warum haben viele dunkelhäutige Menschen einen englischen Namen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Stimmt, jeder stramme weiße Mann hat ja einen deutschen Namen, egal aus welchem Land er kommt.

Die haben die Nachnamen ihrer Herren bekommen. Und die Vornamen haben sich christlich eingebürgert. So zum Beispiel hatte der Präsident Washington mehrere Sklaven und ein Nachfahre davon ist der Schauspieler Denzel Washington.

das komm vor allem doch drauf an, wo sie her kommen!

Warscheinlich kennst du aus den Medien hauptsächlich Amerikaner oder vielleicht auch noch Engländer, die haben dann eben auch englische Namen

Afrikaner sind in unseren Medien nun mal nicht so präsent und die Politiker, die vielleicht noch in so manchen Nachrichten-Sendungen austauschen werden bei dir vielleicht einfach nicht hängen geblieben sein.

England war eine bedeutende kolonialmacht. Dadurch haben in vielen afrikanischen Ländern auch Afrikaner englische Nachnamen bekommen(allerdings nur die reicheren, falls sie einen speziellen Job oder so hatten und dann Engländer geheiratet habe.)

Auch würden viele skalven aus Afrika nach Amerika gebracht. Diese haben Dann teilweise die nahmen der Familien, in denen sie gearbeitet haben angenommen

Weil ein ziemlich großer Teil der Amerikaner dunkelhäutig ist (ich glaube es sind 13%, sicher bin ich mir nicht), da zur Zeit der Entdeckung Amerikas viele dunkelhäutige von Afrika als Sklaven nach Amerika gebracht wurden. Deswegen leben heute noch viele Afroamerikaner in den USA und wie du sicherlich weisst is die Sprache dort Englisch