Warum haben es Flüchtlinge schwer in Europa?
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6 Antworten
- Sprache lernen
- Neue Umfeld
- Man muss sich gewöhnen
- Manche erwartet von Flüchtlinge das sie ihr ganze Identität verlassen und nur die Deutsche nehmen
- Heimweh
- Man kennt niemand
- In ihr länder hatten sich quasi alles (Häuser arbeit eigens Laden und und un) und hier muss man alles von neu anfangen
- Meistens keine Kraft und energie mehr da man vieles erlebt hat
- Oft auch Kultur Schock
- Wenn man in sein Heimat ist fühlt man sich einfach wohler
- Der Krieg in ihr Heimat holt sie immer wider runter
- Man fragt sie was mit dem freunde und Verwandten Nachbarn passiert ist
Und und und ......
Und was auch sehr wichtig ist sie können auch nicht wissen ob sie hier bleiben dürfen oder nicht (die Gesetze ändern sich und Parteien natürlich auch)
Da ich in Deutschland bin kann ich nur über Deutschland reden
Über abdere Länder kann ich nichts sagen
Deswegen heißt es auch "Eigene erfahrung"
Und was meinst du mit "nein"?
Niemand verlangt, dass die ihre Identität aufgeben. Das wäre doch recht bescheuert. Bei uns im Dorf wohnt eine nette alte Dame aus der Ukraine. Wer ernsthaft verlangt, man solle seine Identität aufgeben, gehört sonst wohin. Integration ist allerdings angebracht.
Das habe ich aber oft genug gehört
Mache wollen nicht nur das man sich verteidigt Integriert sondern 1 zu 1 das machen was dir auch machen
Ein zeit lang also am anfang wurde ich dafür auch gemobbt weil ich der einzige Syrer in meine alte schule war bis es so schlimm wurde das wir nach paar Monaten einander verprügelt haben.
Ich wurde dann 1-2 Woche suspendiert sie sind allerdings rausgeworfen worden
Es mir egal ob du glaubst oder nicht hier im Stadt nicht sicherlich nicht wir bei eure kleinen Dorf
Flüchtlinge haben es allgemein schwer, sonst würden sie nicht flüchten.
In Europa gibt es dann oft sprachliche und kulturelle, gesellschaftliche Schwierigkeiten. Ohne Vorkenntnisse in ein fremdes Land zu kommen, ist nicht einfach.
Die meisten sind "Wirtschaftsflüchtlinge" (was im Hinblick auf ihr Herkunftsland meist durchaus verständlich ist). Da sie aber - auf Gesamteuropa bezogen - von Jahr zu Jahr zahlreicher werden und die regionalen Körperschaften sehr belasten, ist es kein Wunder, dass die Ablehnung in der Bevölkerung massiv zunimmt.
Komischerweise bekommen relativ viele vom BAMF entweder eine Anerkennung nach Artikel 16a GG bzw. § 3 Abs. 1. AsylG oder subsidiären Schutz nach § 4 Abs. 1.
Wirkliche Wirtschaftsflüchtlinge würden das nicht bekommen.
Ist ja kein Urlaub. Die Leute sind meist mit nichts geflüchtet. Kein Pass keine Geburtsurkunde.
Schon mal nach einem Feuer alles neu beantragen müssen? Nicht lustig.
Keine Sprachkenntnisse, traumatisiert, kein Geld usw. Wie soll man es da bitte einfach haben? Geht nicht.
Relativ viele Europäer haben leider auch ziemlich dumme Vorurteile, was das Ganze nicht leichter macht.
Nein.
Und schön, dass du nur die Deutschen anklagst. Europa hat noch viel mehr Länder.