warum gibt es keinen Nachnamen mit FRAU am ende, nur MANN?

5 Antworten

In der Zeit, wobei Nachnamen erfunden waren, spielten Frauen eine geringe Rolle, in vielen Ländern können sie kein Land oder Titel erben, usw; Männer waren im Allgemein die Facharbeiter, Geschäftsleute und Angehörige hochqualizierter Berufe, daher nahmen Kinder den Name des Vaters, also mit -mann oder -sohn am Ende.

Eine interessante Ausnahme ist Island, wo Kinder des Vaters Vorname nehmen, mit -son oder -dottir am Ende. Und Frauen nehmen den Name des Mannes nach der Ehe nicht. Ob es noch wahr ist, weiß ich nicht, aber früher waren alle im Telfonbuch mit dem Vorname bezeichnet, also zB, Arnaldur Indridason hätte man unter A, nicht I, gesucht!

Früher hat man manchmal zu der Ehefrau eines Zimmermanns zum Beispiel "Frau Zimmermann" gesagt anstatt des eigentlichen Namens. Auch heute noch gibts das ja, wenn man zum Beispiel zwei Müllers zur selben Hochzeit einlädt. Da steht dann auf der Liste "Familie Thomas Müller und Familie Gerd Müller"...Die meisten Ehefrauen nehmen ja auch heute noch ganz selbstverständlich den Namen des Mannes an. Ich schätze, daher kommt das.

Vermutlich, weil die Zeit der Namensfestlegung eindeutig männerdominiert war, die Gleichbehandlung ist viel jünger- mancherorts werden Frauen nur zögerlich als Autolenker zugelassen!

Das meine Liebe, ist der grosse Plan der Männer um Frauen über Jahrzehnte abzuwerten .

Man soll tief im Innern verstehen das die Frau weniger Wert ist . Wenncich mirndienganzen Männer an der Macht ansehen, klappt es bis jetzt.

Das is nur in deutschland so.

In italein gibt es quasi nicht splche machnamemy eher , huhn oder anderes