Warum essen Frauen abends im Bett so oft Pudding?

9 Antworten

Ist doch klar wie Kloßbrühe: Pudding ist weich, verteilt sich also schnell gleichmäßig in alle Richtungen und liegt dadurch nicht so schwer im Magen. Bei einem durch jahrelanges Fresstraining stark vergrößerten Magen passt ja nun nicht nur so ein kleines 200g-Schälchen, sondern durchaus die 5fache Menge oder auch mehr hinein, und der Abend ist noch lang. Welche Frau, die sich's vor der Glotze gerade so richtig gemütlich im Bett gemacht hat, will denn alle halbe Stunde aufstehen und in die Küche watscheln, um für Nachschub zu sorgen? Nein, da macht sie sich lieber schon am späten Nachmittag einen Eimer Vanille- oder Schokopudding fertig und kann dann, während sie durch's Abendprogramm zappt, permanent schlabbern und genießen, ohne auch nur einmal das Bett verlassen zu müssen (es sei denn für die Notdurft) und ohne irgendwas von dem Geschwätz in Lieschen Müllers Bildungs-TV zu verpassen. - Viele Praktiker unter den "süßen" Männern machen das übrigens auch so.

Ich kenne keine einzige die sowas macht und kannte nie eine die je sowas gemacht hat...

...ich esse keinen Pudding abends im Bett. Son richtig geiler Rollbraten ja, aber doch kein Pudding pffff.

Jetzt mal Spaß beiseite. Auf mich wirkt das eher unüblich.

Frau = ein für den Mann unerklärliches und rätselhaftes Geschöpf der Natur 

Ich weiss nicht, wo du das gesehen hast aber wahrscheinlich redest du von dome