Warum bringen Eltern ihren Kindern mit magischen Storys spaß am leben bei wenn erwachsene dann später keinen spaß mehr am leben haben?

2 Antworten

Weil die Kids für Alkohol zu jung sind, ganz einfach ... :-/

Aber mal im Ernst, diese Geschichten sind Idealvorstellungen, die einen großen Rahmen schaffen oder anders, die Latte sehr hoch legen, im positiven. Das bedeutet das Kinder ja diesen Geschichten oder besser den Helden darin nacheifern. Das sorgt dafür das unsere Kinder nicht schon als Miesepeter den Kindergratehn verlassen. Man könnte sagen, die Kinder werden mit guter Energie abgefüllt und dieser Rausch an Gutem, hält bei jedem unterschiedlich lang an oder bleibt in unterschiedlicher Stärke vorhanden. Naja je nachdem was man eben so im Leben durchmacht und das ist doch was Gutes ;-)

Sicher man kann es auch schlecht sehn wenn man möchte. Man könnte sagen es ist alles eine Lüge, was soll das? Aber wäre das wirklich die Wahrheit, ich glaube nicht immer und nicht für jeden. Vieleicht sogar für ganz viele von uns nicht ;-)

Peace

Shaddegeist459 
Fragesteller
 17.01.2023, 00:01

bibi hexxt autoreifen platt was meinste wieviele dabei in echt mit dem auto unfälle bauen könnten oder von der straße rutschen und sich verletzten = was bringt das kiddies bei steine auf autos zu schmeißen

0
acaron  17.01.2023, 00:15
@Shaddegeist459

Bibi macht bitte was, die hat doch nen guten Grund dafür oder nicht? Werden die Storys mittlerweile von Sido und Bushido geschrieben oder was?

0
Shaddegeist459 
Fragesteller
 17.01.2023, 00:02

ein anderes bringt bei vorschläge zu machen und ständig dem boss zuzustimmen ??

0

Die Behauptung ist eine ziemliche Verallgemeinerung, nur mal vorneweg.

Natürlich ist es wichtig, in jungen Jahren Kindern moralische und ethische Grundsätze zu vermitteln. Dort prägen sie sich noch am ehesten. Wenn die elterliche Erziehung dort schon versagt hat, wird im Erwachsenenalter durch Selbstreflektion selten noch ein wirklich guter Mensch drauss.

Die Welt der Erwachsenen ist recht harrsch, stressig und vom ständigen Wettbewerb mit anderen dominiert. Zudem nehmen wir negative Dinge immer zehnmals stärker wahr als positive, dadurch entsteht schnell der Eindruck es gibt nur Schlechtes auf der Welt, und wir "verrohen" an diesem Weltbild oder Wahrnehmung zunehmenst. Sich da selbst treu zu bleiben im Herzen, und weiterhin positiv zu handeln, trotzalledem, fällt da schwer. Fehlt dann die erzieherische Basis, was richtig und was falsch ist, merkt der Betroffene oft nichtmal mehr selber, was aus ihm geworden ist.

Ich halte es daher weiterhin für wichtig, so früh wie möglich ein Kind auf den richtigen Weg zu bringen und auf Kurs zu halten, solange es geht. Was dann später davon übrig bleibt, und wie sich der Mensch entwickelt in dem Umfeld in der er sich begibt, dass hat man nicht mehr vollständig im Griff. Da können meist nur noch der Freundeskreis darauf einwirken, und wenn der schon recht marode ist, sieht es eher schlecht aus.

Liney28  17.01.2023, 00:08

Allerdings zieht man dann die "falschen freunde" eher an , wenn man zbsp keine so gute kindheit hatte und umgekehrt

1
Kelrycorfg  17.01.2023, 00:13
@Liney28

Ja, das ist wahr. Natürlich kann man auch bei einer guten Erziehung in die falsche Gesellschaft geraten, oder doch auch mit schlechter Erziehung den einen oder anderen besten Freund haben, der einen immer wieder so einen Schubs in die richtige Richtung gibt. Aer nicht selten ist es schleichende Abwärtspirale.

1
Liney28  17.01.2023, 00:16
@Kelrycorfg

Genau du sagst es . Nur eher selten dass wenn man eine schöne kindheit hatte , in solche schlechten kreise kommt .. also ich glaube das gibts nicht .. Ansonsten hast du vollkommen recht

1