Warum behaupten viele Muslime dass der Islam eine friedliche Religion ist?

6 Antworten

Der Islam hatte seit seiner Erfindung nie Skrupel, alles so hinzureden wie es nützlich ist. Ein Abgleich mit der Wirklichkeit findet nicht statt. Der Koran erlaubt ausdrücklich, gegenüber Nichtmoslems zu tricksen, zu lügen.

Wenn es nicht die charismatischen Geistlichen und islamischen Politiker geben würde, dann wäre der überwiegende Teil der Muslime friedlich. Das liest auch immer wieder in Biografien. Die Gastfreundschaft ist in islamischen Ländern meist viel besser als in Staaten im Westen.

Leider haben fundamentalistische Imame und islamische Politiker wie Erdogan oder die Mullahs im Iran eine grosse Macht. Sie können innert kürzester Zeit Massen von Muslimen zu gewalttätigen Aktionen veranlassen.

Das führt dazu, dass auch innerislamisch an manchen Orten wenig von friedlich spüren ist. Viele Muslime durch andere Muslime umgebracht werden. In Pakistan, in Afghanistan, im Jemen, in Syrien, in Libyen im Sudan...

Darunter leiden auch Millionen Christen in Asien, Afrika und den arabischen Ländern. Man benachteiligt sie, betrügt sie, bringt sie vor Gericht, verhängt nur wegen dem Glauben Haftstrafen.... Tausende Christen werden von Muslimen umgebracht, nur weil sie Jesus Christus nachfolgen.

Parsfars  23.04.2024, 08:48

Islam ist Religion des Friedens und der Liebe

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Bodesurry  23.04.2024, 10:05
@Parsfars

Ausgerechnet Liebe. Da suche mal bei google.de "sexuelle Uebergriffe im Islam". Frieden? Im Jemen, in Syrien, in Libyen im Sudan, Pakistan, Afghanistan... nicht oder oft nicht.

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IlikeJesus1  23.04.2024, 18:25
@Parsfars

Wie man am weltweitem islamischem Terror deutlich sehen kann.

Seit wann ist eine Schwertreligion friedlich?
Wo hat sich der Islam friedlich verbreitet?
In keinem Land der Welt.

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IlikeJesus1  23.04.2024, 22:54
@Parsfars

Natürlich nicht. Sie hatten die Wahl den Islam anzunehmen oder umgebracht zu werden. Das ist natürlich kein Zwang, sie haben ja die Wahl.

Du sollst nicht lügen. Nicht ein einziges Land ist freiwillig islamisch geworden. Nur durch Mord und Gewalt verbreitete sich der Islam. Verdreh doch nicht die Wahrheit.

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IlikeJesus1  24.04.2024, 23:54
@Parsfars

Interessant, in welcher Welt lebst du? Kommt in der Realität an. Islam ist ein anderes Wort für Gewalt.

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Weil sie es wohl so beigebracht bekommen haben.

Im Endeffekt können alle Religionen friedlch oder kriegerisch sein. Es kommt ganz drauf an, welche Aussagen man für wichtig hält und wie sie von den jeweiligen Personen ausgelegt werden.

Das Problem mit den Muslimen sehe ich dann schon eher in jenen Personen selbst, die sich für friedlich halten, aber relativ schnell aggressiv werden und ihre Religion als Rechtfertigung dafür missbrauchen. Mangelndes Selbstwertgefühl und Reflektionsvermögen.

Weil jeder seine eigene Religion/Ideologie/Meinung/... immer als positiv und harmlos darstellt, damit sie anderen gefällt. Das ist nicht nur im Islam so.

Das findest Du bei jeder Religion, jedem Staat, jedem Wirtschaftsunternehmen. Denn man könnte auch fragen: "Wieso versucht die Zigarettenindustrie die Gefahren des Rauchens zu relativieren"?

Keine monotheistische Religion ist komplett frei von Kriegen ... geschichtlich ja auch bewiesen, ob jetzt jabwe, allh oder "Gott" der Christen - es ist eh eine Person, genauso wie das Judentum die älteste Religion ist, danach kommt das Christentum und als später nachreirer (meine nochmal 6-700 Jahre nachm Christentum) der Islam