War George Floyd erhlich ein krimineller?
Aber der hat es doch trotzdem nicht verdient zu sterben wie viele es behaupten
9 Antworten
Jap, in seiner Vergangenheit oftmals Diebstähle und Drogendelikte begangen und saß dann für 5 Jahre wegen bewaffneten Überfall im Knast.
Bei seiner letzten vermeitlichen Straftaten [mit Falschgeld bezahlt] hat er sich dann der Polizei einige Zeit wiedersetzt bevor er dann aus seinem Auto gezogen und auf den Boden gedrückt wurde, ab da hat man dann gefilmt.
Er hat es dennoch nicht verdient gehabt zu sterben, der Cop wird hoffentlich für sehr lange Zeit einsitzen und dann nie wieder als Polizist oder etwas ähnlichem Tätig sein.
Er hat Kleinkriminalität betrieben, was bei armen Leuten halt öfters vorkommt. Not kennt zuweilen wenig Gebot. Davon mal abgesehen, ist es ohne Belang, ob er ein solcher war (Krimineller) oder nicht, wenn es denn um Leben und Tod geht. Kommt hinzu, dass sein Tod recht qualvoll war. Darauf ist vielmehr das Augenmerk z urichten.
Ein Raubüberfall macht einen Menschen nicht per se zu einen Schwerkriminellen. Dass ein Mensch sich der Polizei widersetzt ist völlig normal und natürlich, nur Lämmer lasssen sich widerstandslos niedermachen.
Er saß insgesamt 7 Jahre im Gefängnis! und wurde 9 mal verhaftet und mehrfach verurteilt. Das letzte Mal wegen BEWAFFNETEM Raubüberfall auf eine schwangere Frau. Dafür hat er 5 Jahre bekommen. 5 Jahre sind in unserem Land die Höchststrafe für Vergewaltigung, nur mal zum Vergleich. Wenn einen das nicht zu einem Schwerkriminellen macht, was denn sonst? Er wusste also, was auf ihn zukommt und da er bei der Verhaftung sogar noch etwas fallen lässt, leuchtet mir auch ein, warum er sich widersetzt hat. Trotzdem hat er den Tod wahrscheinlich nicht verdient gehabt. Mir geht es ja gar nicht darum den Mann im Nachhinein schlecht zu machen, aber es ist nunmal wie es ist. Er war ein schwer krimineller Mann und hat versucht ein besseres Leben zu führen, das ist ja schon ehrenhaft. Wie der gefälschte 20er in seine Hände gekommen ist, muss noch geklärt werden, aber grundsätzlich verurteile ich auch seinen Drogenkonsum nicht, solange er nur sich selbst schädigt.
https://www.mimikama.at/allgemein/george-floyd-vorstrafen/
https://de.euronews.com/2020/06/09/sanfter-riese-oder-krimineller-wer-war-george-floyd
Hat aber trotz all dem den grausamen Tod nicht verdient
Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass jeder x beliebige Mensch schon Straftaten begangen hat oder mindestens Gesetze gebrochen, liegt bei ungefährt 100%.
Nicht jeder setzt schwangeren Frauen eine Pistole auf dem Bauch, um sie zur Herausgabe ihrer Geldbörse zu zwingen, aber dafür hatte Floyd seine Strafe schon abgesessen.
Jeder hat seine Gründe für das, was er tut, denn jeder hat ja vorher schon Erfahrungen gemacht. Gilt dann aber auch für den Polizisten.
Das gilt für jeden Menschen. Niemand kommt als böser Mensch auf die Welt und letztendlich werden wir alle Opfer von Opfern.
Das was mich so aufregt ist aber, dass es bei Polizisten im Gegensatz zum Rest oftmals keine Konsequenzen hat. Vor allem natürlich in den USA. Da kommen Polizisten auch davon, wenn sie Menschen ohne Not in den Rücken schießen. Aber auch in Deutschland. Bei 3400 Anzeigen wegen Polizeigewalt kam es zu 7 Verurteilungen.
Niemand verdient es zu sterben. Weder im positiven noch negativen Sinne
Bewaffneter Raubüberfall ist doch keine Kleinkriminalität, bitte bleib bei den Fakten. Außerdem macht es bei einem Polizeieinsatz sehr wohl einen Unterschied, ob der Verdächtige ein bekannter Gewaltverbrecher, oder ein bisher friedlicher Bürger ist. Wenn George Floyd sich der Festnahme nicht widersetzt hätte und einfach in den Streifenwagen eingestiegen wäre, würde er heute noch leben.