Wärt ihr lieber tot als dauerhaft entstellt, verkrüppelt oder anderweitig schwerstbehindert weil ein Überleben schwerster Krankheiten und Unfälle?

2 Antworten

Deine Frage ist schwierig zu beantworten. Die Diagnose ist maßgebend.

Solange man nicht bettlägerig und pflegebedürftig, von anderen Personen abhängig ist und seine Autonomie nicht verliert, ist eine gute Lebensqualität möglich. Eine eventuelle dementielle Erkrankung spielt zusätzlich noch eine Rolle.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich habe schon einen Grad der Behinderung von 60 und mir geht's sehr gut

Aber um die Frage zu beantworten: So lange ich nicht bettlegerig bin und im Kopf noch alles stimmt bezüglich der Gehirnleistung (zumindest die wichtigsten Funktionen & meine Persönlichkeit) würde ich weiter leben wollen.