Vorteile und Nachteile als Busfahrer?

4 Antworten

Nachteile: Wochenend-, Feiertags- und Nachtarbeit, Gefahr von Übergriffen, Ärger mit Fahrgästen, fehlende Lobby, bescheidener Verdienst in der Privatwirtschaft, eng getaktete Fahrpläne. Oft lange Pausen in den Fahrplänen und nötige Wartezeit, man muss schauen wie man die überbrückt.

Vorteile: Öffentlicher Dienst und passables Einkommen (aber nur bei Bahnbus usw.), man ist im Bus sein eigener Herr, sitzt nicht nur im Büro.

Ein Schulfreund ist Busfahrer im Linienverkehr. Familienleben hat er nur gering, muss oft an Wochenenden arbeiten. Aber er liebt seine Arbeit, weil er nicht in einem Büro sitzt und kommt mit den Fahrgästen prima aus. Er sagt aber, man müsste sich technisch sehr gut auskennen mit Autos und Bussen, sonst wird das nichts.

LG Vera

Das steht im Tariflohn was man bezahlt bekommt!

Aber das Problem ist das das was sich lohnt Externe Busfahrer bekommen zum fahren!

Auch hat man da keine 8 stunden am stück sondern man fährt zb 4 stunden hat dan pause und dan nach ein paar stunden Fährt man nochmal 4 stunden!

Auch fährt man nicht nur einen bus am tag sondern mehrer strecken!

Dazu hat man schicht dinst und das kann auch heissen das man nachts bis 4 oder 5 Uhr morgens fährt!

Dan muss man sich auch oft noch mit kunden rumärgern oder betrunkene!

Hi. Ich bin zwar kein Busfahrt und kenn mich nicht wirklich aus aber ich quatsche ab und zu mit einem😁

Er liebt seinen Job wirklich weil er den Kontakt zu den Leuten so mag und auch während der Fahrt gerne redet. Zudem hat er glaube alle zwei oder drei Tage richtig angenehme Arbeitszeiten. Allerdings muss er die anderen Tage lange arbeiten und jeden zweiten Samstag, das wäre nicht so meins. Aber weis nicht ob das überall so ist. Auch finde ich das die nicht wirklich viel Bewegung haben

Mir fällt bei innerstädtischen öffentlichen Verkehrsbetrieben auf, daß das Fahrpersonal lieber Straßenbahn als Bus fährt.