Vom Büro ins Handwerk oder anders herum?

3 Antworten

Ich habe früher im Handwerk gearbeitet, heute mach ich überwiegend Büroarbeit. Es ist immer gut, wenn man Praxiserfahrung hat. Das kann dir keiner mehr nehmen und kann den entscheidenden Unterschied machen - gegenüber dem Theoretiker.

Heute wollen alle nur noch studieren. Und wundern sich dann, dass sie kaum mehr verdienen, als bei einem Lehrberuf.

Wegen der vielen Bandscheibenvorfälle durch Lehre auf dem Bau und anschliessend jahrzehntelange Fahrtätigkeit ging es eben einfach dort nicht mehr weiter. Heute arbeite ich meistens im Homeoffice, dass ich mich mein Leben lang nebenbei als Hobby mit Computertechnik beschäftigt habe kam mir im Büro allerdings sehr zugute, es ist ja alles digitalisiert, also auch technologisiert.

In beiden Branchen braucht man Mathe und auch Deutsch, je nachdem was man kann sollte man sich auch auf dem Arbeitsmarkt bewerben. Jedes Unternehmen freut sich heute durch den Fachkräftemangel über lernfähige Quereinsteiger.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Vorherige Erfahrungen auf dem Bau, wie der Einbau bestimmter Bauteile oder die Vorgehensweise bei spezifischen Reparaturen, sind im Büro sehr hilfreich. Besonders für die Beratung als Service Techniker ist es so einfacher den Handwerkern vor Ort zu helfen. Anders herum ist es schwieriger in die praktischen Vorgänge rein zu kommen, wenn man vorher fast ausschließlich Theorie - Erfahrungen gesammelt hat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung