Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus?
Hallo, ich schreibe morgen einen Geschichtstest, indem wahrscheinlich diese Frage drankommen wird. Doch leider haben wir dieses thema nur knapp angeschnitten und meine Lehrerin will, dass wir das selbst erarbeiten. Könnt ihr mir das vielleicht erklären? Aus Wikipedia werde ich nciht schlau. Danke
6 Antworten
DIE wahre Antwort ist der Kommunismus wurde vom Kapitalismus erschaffen und finanziert. die Menschen glauben noch immer das es um ein Kapitalloses System geht doch man hat nur versucht Russland zu destabilisieren die bolschewisten haben schulden gemacht bei den Amerikanern weil sie selbst kein Geld hatten und dadurch sind zB das russische Öl jahrelang verkauft worden ohne das Russland was von dem geld gesehen hat mit einer regierungs Form die von vorne rein zum Scheiter verurteilt ist. da ein System selbst nicht ohne eine Art kapital funktioniert. (jeder Mensch ist gleich ist auch Schwachsinn.es gehört niemanden was das heist wenn du eine Frau hast darf jeder mal drüber weil sie der Allgemeinheit gehört)
. Es wird schon seit fast über 2000 Jahre in der Geschichte das durchgezogen in nahmen des Wohles aller Menschen ,werde politisch aktiv (der älteste Werbeslogan der Welt , ja spendet uns Geld damit wir damit andere Leute ausbeuten können.die Bibel ist einer der ersten bolschewistischen Drecks Schriften die wir kennen
Ganz einfach gesagt Marxismus, komunismus, Christentum alles das selbe bekommt nur einen neuen nahmen um euch das Geld und Lebens kraft zu entziehen, euch dumm und als Sklave zu halten
(Eine Lüge)
Mord und Totschlag in nahen der Wohlfahrt .
Also sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus sind sowohl Wirtschafts- als auch Gesellschaftsformen. Ich vermute mal, dass du die Wirtschaftsformen meinst. Kommunismus verfolgt den Gedanken, dass alle Menschen gleich sind und kein Mensch über einen anderen herrschen sollte. Deshalb gibt es den Menschen als individuellen Wirtschaftsteilnehmer im Kommunismus nicht. Niemand hat eigenen Besitz(Kapital). Es gibt nur die Gemeinschaft, der alles gehört. Jeder Mensch soll das nehmen was er braucht und das arbeiten was er leisten kann.
Im Kapitalismus ist jeder ein Individuum und ein eigener Wirtschaftsteilnehmer. Hier kann jeder Kapital besitzen und es liegt in seinen eigenen Händen was er damit macht. Es gibt ein sogenannten Markt. Er regelt Preis Angebot, Nachfrage usw. Durch diesen Markt kann jeder Wirtschaftsteilnehmer, also jeder, Einfluss auf die Wirtschaft nehmen.
Es ist also Kommunismus basiert auf der Planwirtschaft und Kapitalismus auf der Marktwirtschaft. Ich hoffe das habt ihr in Politik/Wirtschaft schon durchgenommen.
Man könnte mit dem Spruch >Im Kapitalismus gibt es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Im Sozialismus (Kommunismus) ist es genau umgekehrt.< antworten.
Muß man aber nicht ausschließlich:
Der Kapitalismus basiert auf der Möglichkeit wirtschaftliche Entscheidungen frei zu fällen, und sich Kapital für wirtschsftliche Unternehmungen am Kapitalmarkt besorgen zu können. Dazu werden Preise über Angebot und Nachfrage ermittelt, was dazu führt, daß dringend benötigte (begehrte !!) Güter verstärkt produziert werden.
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Im Kommunismus/Sozialismus fehlen deratige Steuerungsmechanismen und Finanzierungsmöglichkeiten, so daß hier der Staat eingreifen und die Wirtschaft lenken muß.
Daß er damit natürlich überfordert ist, steht außer Frage.
Was der wirtschaftliche Mißerfolg sämtlicher kommunistischer bzw. sozialistischer Länder eindrucksvoll beweist.
wer ist denn bei den montagsdemonstationen auf die straße gegangen? das volk!!
denn das volk wollte den kommunismus nicht mehr. die regierenden der ddr waren es, die weiter machen wollten
da verwechselst du also ganz schön was
Das Problem war, dass die Menschen in der DDR kein Klassenbewusstsein hatten, d.h. sie waren sich nicht bewusst, dass man in verschiedenen gesellschaftl. Klassen bzw. Schichten lebte. Sozialismus bzw. Kommunismus und dessen Theorie war diesen Menschen ganz fremd. Außerdem wurde immer wieder antisozialistische bzw. antikommunistische und prokapitalischtische Propaganda seitens der Weststaaten gemacht, was dazu führte, dass die meisten der DDR-Bewohner das vorhandene System ablehnten.
Vielleicht sollten wir bei unseren überlegungen beachten dass es durchaus mischungen zwischen Kommunismus und kapitalismus gibt, wie zum beispiel die soziale marktwirtschaft (siehe deutschland)
Im Kapitalismus wird nach Profit produziert und im Kommunismus nach den Bedürfnissen der Menschen.
"wirtschaftliche Mißerfolg" sehe ich nicht. Dafür dass man sich in sozialistischen Ländern nach belieben auf die faule Haut legen konnte, hat sich das agrarisch geprägte Zaren-Russland, trotz zwei vernichtender Weltkriege zur Weltmacht und Technologienation entwickelt. Auch die Mini-DDR mit 17 Mio. Einwohnern war lange auf dem 12-15 Platz der Weltproduzenten. Dass die Bevölkerung pennte als die Bosse der KPDSU sich für Kapitalismus und Milliardär werden entschieden und geputscht haben, ist eine ganz andere Sache. Das "Zusammenbruch" zu nennen, ist ein westliches Massenmedienklischee das mehr mit Propaganda als mit Realität zu tun hat.