Unterschied?

3 Antworten

Verliebtheit ist viel mit Fantasie, Träumerei, Idealisierung verbunden. Liebe dagegen ist zwar ein Gefühl, aber auch eine Entscheidung.
Im Gegensatz zu Verliebten, die sich für den neuen Partner oft in ein möglichst gutes Licht rücken möchten, ist die tiefgründige Liebe meist viel ehrlicher. Man weiß, was man aneinander hat und schätzt den Partner mit seinen Ecken und Kanten.

Das wird gezeigt wenn man es Googelt. Aber diese Aussagen treffen auch meine Auffassung beider Gefühle.

Bedenke jedoch, das jeder Mensch da eine andere Auffassung hat und auch eigene Grenzen zwischen den beiden Gefühlen zieht.

LG :)

Verliebt zu sein kann auf Täuschung beruhen, zumal es sich um einen Extremzustand handelt (vgl. Vorsilbe "ver-").

Liebe ist beständiger, ausgeglichener und positiver besetzt; hierbei gibt es verschiedene Formen von Liebe, z.B. Mutterliebe und Nächstenliebe.

Hey,

beim Verliebtsein liebt man den Zustand (und die Umstände) an sich, beim Lieben liebt man verlässlich diese eine Person, mit der man dann durch dick und dünn gehen würde.

Beim Verliebtsein steht oftmals eher die eigene Person im Vordergrund, beim Lieben der/die Andere, so sehe ich das, LG. :-)