Umfrage: Seid ihr politisch liberal oder autoritär?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Wirtschaftlich: liberal, sozial/kulturell: liberal (gelb) 31%
Andere Antwort: 31%
Wirtschaftlich: liberal, sozial/kulturell: autoritär (blau) 23%
Wirtschaftlich: autoritär, sozial/kulturell: autoritär (rot) 15%
Wirtschaftlich: autoritär, sozial/kulturell: liberal (grün) 0%

5 Antworten

Da Ich den m Liberalismus als solchen in fast allen modernen Aspekten ziemlich kritisch sehe - definitiv nicht. 🤷 

Ich bin eher links, aber definitiv nicht gesellschaftlich allzu liberal oder gar progressiv. Der liberale Kapitalismus der heutigen Zeit so wie der Einfluss von Unternehmen und co ist für mich eine der greifenden Hauptursachen warum Menschen immer seelenloser und oberflächlicher werden und sonst so viele Probleme entstehen wie: Ausbeutung des globalen Südens, ungesundes Essen, einige Krankheiten usw etc. PP.

Und als Postliberaler ist der Liberalismus ( vor allem in der heutigen Form) auch nicht grade ganz oben auf der Checkliste. Im Gegenteil, die Verabsolutierung der aufklärerischen Werte(Selbstbestimmung), hat für eine Fehlentwicklung gesorgt.

Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 21:14

@SchopinHauer

Nachfrage: Heißt das, du bist insgesamt eher wertekonservativ und für eine klar definierte Moral?

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FlemishLion  20.10.2023, 21:38

Den Text kenn ich irgendwo her... 🤔

Dit jibt ne Anzeiche..... 😌

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Wirtschaftlich: liberal, sozial/kulturell: liberal (gelb)

Wäre hier die Farbe grün nicht die richtige?

Bei diesem Test bin ich immer da

Bild zum Beitrag

 - (Politik, Wirtschaft, Meinung)
Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 19:09

@Dadamien86908

Dann bist du aber wirtschaftlich eher autoritär.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 19:19
@Dadamien86908

Richtig! Oben und links. Die vertikale Linie ist die wirtschaftliche Achse und die horizontale Linie die sozial/kulturelle Achse.

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Dadamien86908  20.10.2023, 19:22
@Weisskuchen

Was auch immer, die Umfrage hat mich gekillt ^^ hab dir ja mein Ergebnis separat zukommen lassen 😉

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Da ich Liberalismus als solchen in fast allen modernen Aspekten ziemlich kritisch sehe - definitiv nicht. 🤷

Ich bin eher rechts, aber definitiv nicht wirtschaftlich liberal oder gar neoliberal. Der liberale Kapitalismus der heutigen Zeit so wie der Einfluss von Unternehmen und co ist für mich eine der Hauptursachen warum u.a. Nation, Kultur, soziales, Gesellschaft etc PP sich in dem Zustand von Zerfall und Relativismus befindet in dem sie heute sind.

Und gesellschaftlich als Nationalkonservativer / Nouvelle Droite steht Liberalismus ( vor allem in der heutigen Form) auch nicht grade ganz oben auf der Checkliste. 🧐

Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 19:07

@FlemishLion

Du hast bestimmt Sympathien für Sahra Wagenknecht, oder? Nur eine Vermutung.

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FlemishLion  20.10.2023, 19:19
@Weisskuchen

Zu einigen Punkten sicherlich. Auch wenn ich kein Sozialist bis Marxist bin so wie sie. Aber in einigen Punkten sicherlich treffender als andere Parteien oder Politiker in DE.

An für sich wären passender aber Alain de Benoist, Sozialdemokraten Dänemark, Marine Le Pen oder Schwedendemokraten.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 19:25
@FlemishLion

Hast du Sympathien für die AfD? Falls ja, was sagst du zu deren Wirtschaftspolitik?

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FlemishLion  20.10.2023, 19:47
@Weisskuchen

An sich wäre von den großen Parteien in DE die AfD sicherlich die, die mir am nächsten stehen würde.

Nationalisten/Nationalkonservativ, Neu-Rechts, teilweise modern-capitalism kritisch usw

Aber flächendeckend und Ton- und Strategieangebend Leute wie Höcke, Kalbitz und Kubitschek oder Tillschneider gehen für mich gar nicht.

Und auch ansonsten geht die AfD nicht wirklich konsequent gegen Extreme und Spinner vor und verwehrt sich damit dem Kampf den ihre ehemaligen Schwesterparteien in Europa schon vor langer Zeit geführt haben. Kritik an den USA und der NATO finde ich sinnvoll, auch einen konstruktiven Kurs mit Russland oder China. Aber die Politik des russischen Regimes zu relativieren oder zu leugnen, teilweise im Arsch von Putin und Dugin zu stecken oder wie Krah offensichtlich bis zum Hals in Korruption chinesischer Staatskonzerne zu stecken nur weil die halt auch irgendwie,,anti westlicher Mainstream " sind geht viel zu weit.

Die Außendarstellung der Partei ist desolat und unprofessionell, viele Politiker sollte man besser nicht ans Mikrofon lassen und es fällt mir schwer noch einen klaren Grundkurs dort zu finden. Weshalb ich zur Wirtschaft der AfD nicht viel sagen kann.

Dort gibt es NeoLiberale, dann konservative die aber teilweise wieder so an der Wirtschaft hängen, dass sie im Zweifel in der Praxis höchstens als CDU der 80 iger 2.0 enden würden. Es gibt ,,Sozialpatrioten und Neue Rechte " die aber allesamt unter der Schirmherrschaft von Extremen stehen welche die Lager verbinden. Es gibt einige klare Antikapitalisten etc

Wenn man aber rein nach dem Programm geht, dann würde ich aber sagen dass weitgehend noch die ,, Neoliberalen " den Kurs angeben.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 20.10.2023, 21:11
@FlemishLion

Okay, das ist schon mal beruhigend. Ich war mir nicht sicher, ob du einer von denen bist, die Leute wie Höcke verteidigen. Heutzutage weiß man das nie, vor allem nicht im Internet.

Aber was meinst du mir der Selbstbezeichnung "ethnozentristisch" in deinem Profil?

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FlemishLion  20.10.2023, 23:02
@Weisskuchen

Ich kann s theoretisch nachvollziehen. Es gibt kein großes nationales oder Neu-Rechtes Lager in DE. Und die die es gibt, sind von den genannten Personen dominiert. In Frankreich, Flandern, Holland, Spanien etc sind Extreme anders als in DE nicht führende oder treibende Kraft. Allerdings hatte Kubitschek lange Zeit den ganzen Sektor für sich zu beanspruchen. Ich kann schon verstehen, dass zb Hohm oder Martin ( Sellner ) sagen es bringt nicht Krieg im eigenen Lager zu führen ( gibt ja den Witz auf der anderen Seite ,, treffen sich drei linke gibt's plötzlich 5 Splitterfraktionen " ) und dass man seine Netzwerke braucht und was neues genauso im Sande verlaufen wird wie die anderen Alternativparteien zur AfD nur ohne Flügel und co ( LKR, Reps , BiW, BD, usw ).

Ich glaube halt, dass viele unterschätzen wie extrem Höcke und co sind und dass Höcke vlt kein Nazi ist, aber in seinen Vorstellungen durchaus Franco oder Mussolini nahe kommt. Und dass Kubitschek die konservative Revolution nicht im Kontext der Zeit ließt sondern Wort wörtlich, den Diskurs zum Thema Nation, Volk und Staatstheorie ablehnt.

Was Höcke in seinem Buch schreibt etc.

Es gibt aber sicherlich auch Leute die es wissen und sowas hinnehmen würden oder mittlerweile so radikalisiert sind, dass sie diesen Weg der Umsetzung sogar annehmen.

Andere glauben, man könnte diese Extremen inkludieren etc - manche reden sich ein, dass Höcke nicht anders ist als Le Pen, Orban und co

Ich meine, wenn man bedenkt welche Sachen teilweise absurderweise als rechtsextrem bezeichnet werden und dass von Beginn an schon Lucke damit verunglimpft wurde - dann wundert es mich aber auch nicht, dass manche den Begriff nicht mehr ernst nehmen - selbst wenn er dann hier und da zutrifft.

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Nun ich sehe als Ausgangspunkt meiner Sozialisierung, Werte etc meine ethnische Zugehörigkeit so wie den Anspruch, dass andere ethnokulturelle Gruppen sich anzupassen haben sollten sie zb in Flandern leben und dass ich andere Lebensweisen anhand bzw in Kontrast) zu unserer (sofern man das so pauschal sagen kann) sehe. Außerdem bin ich primär erst einmal skeptisch Fremden Gruppen gegenüber, einfach weil ich vorwiegend auf das Leben in der eigenen Nation fixiert bin.

Wobei ich auch als ausgleichendes Element Aspekte des Ethnorelativismus befürworte so wie Eurozentrismus im Sinne des Abendlandes als Zivilisation welche sich nach außen hin bewahren und schützen sollte.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 21.10.2023, 14:58
@FlemishLion
Ich meine, wenn man bedenkt welche Sachen teilweise absurderweise als rechtsextrem bezeichnet werden und dass von Beginn an schon Lucke damit verunglimpft wurde

Ich denke da an die Corona Proteste. Im Grunde Proteste für persönliche Freiheit und körperlichen Selbstbestimmung, ähnlich wie Proteste gegen den Abtreibungsparagraphen, nur dass sich da dann eben Rechtsextreme mit eingemischt haben und folglich ungerechterweise alle Demonstranten mit Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern in Verbindung gebracht wurden.

Ignoriert wurde dabei, dass auch Linke und besonders liberale (FDP) kritisch gegenüber einigen Maßnahmen waren.

Ich meine, wenn man bedenkt welche Sachen teilweise absurderweise als rechtsextrem bezeichnet werden und dass von Beginn an schon Lucke damit verunglimpft wurde - dann wundert es mich aber auch nicht, dass manche den Begriff nicht mehr ernst nehmen - selbst wenn er dann hier und da zutrifft.

Ich glaube, heute bezeichnet kaum einer mehr Lucke als rechtsextrem. Dafür sind wir viel zu abgestumpft, mitlerweile.

Nun ich sehe als Ausgangspunkt meiner Sozialisierung, Werte etc meine ethnische Zugehörigkeit so wie den Anspruch, dass andere ethnokulturelle Gruppen sich anzupassen haben sollten sie zb in Flandern leben und dass ich andere Lebensweisen anhand bzw in Kontrast) zu unserer (sofern man das so pauschal sagen kann) sehe.

Wo ziehst du die Grenze zwischen Aussehen und Kultur?

Afrikaner oder Menschen mit afrikanischen Wurzeln haben oft dunkle Haut und lockige oder krause Haare.

Zählst du zur Anpassung an die Kultur Sachen wie das Bleichen der Haut oder das Glätten der Haare? Hälst du Dreadlocks für nichtdeutsche Kultur, die in Deutschland vermieden werden sollte?

Und wie gehst du damit um, wenn sich weiße, gebürtige Deutsche alles andere als typisch deutsch verhalten, so ganz generell?

Was denkst du über Restaurants und Imbisse, in denen traditionelle Speisen aus anderen Ländern angeboten wird? Wünscht du dir bei sowas auch mehr Anpassung?

Wobei ich auch als ausgleichendes Element Aspekte des Ethnorelativismus befürworte so wie Eurozentrismus im Sinne des Abendlandes als Zivilisation welche sich nach außen hin bewahren und schützen sollte.

Liegt deine Sichtweise daran, dass Europäer ethnisch sehr ähnlich sind?

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FlemishLion  22.10.2023, 05:52
@Weisskuchen

Joa, u.a.

Oder am Framing von Antisemitismus sobald es um den Drecksack Soros oder den Begriff Globalismus geht - nur weil es tatsächlich Leute gibt die hierbei das ganze als Deckmantel für Antisemitismus benutzen.

Oder der Verfassungsschutz der es seit neuestem als verfassungsfeindlich bei euch bezeichnet zu sagen, dass nationale Zugehörigkeit über ein Stück Papier hinaus geht.

Oder Narrative wie: wer gegen ,,die" Antifa ist, der muss ein Faschist sein. Weil mit Antifa ist ja nUr gEgEn FaScHiSmUs gemeint" 🤡. Die Liste kann lang werden.

Oh die Versuche gibt es aber immer noch aus bestimmten Lagern und Strategienetzwerken etc. Dort gilt ja im allgemeinen Duktus schon die CDU und CSU als ganz hart rechts außen und so hart nationalistisch wie es die Verfassung grade noch so zulässt. 🤷 Ich glaube nicht, dass in dem Teil der Bevölkerung die sich mal mit diesen Begriffen auseinander setzt, Lucke o.ä jemals wirklich als rechtsextrem galten - aber im Framing und den Versuchen der Medien teilweise eben. 🤷

Zählst du zur Anpassung an die Kultur Sachen wie das Bleichen der Haut oder das Glätten der Haare? Hälst du Dreadlocks für nichtdeutsche Kultur, die in Deutschland vermieden werden sollte?

Nein. Weil man seine Rasse nunmal nicht ändern kann.

Es geht um den Aspekt von kultureller und sittlicher Anpassung. Nicht zu versuchen, die Zivilisation in der man lebt kulturell zu untergraben. Dass man so gut es geht versucht dazu zu gehören etc PP

Na zumindest stammen sie jetzt nicht wirklich aus DE.

Wer sie halt trägt, der trägt sie halt. 🤷 Das nationale Selbstverständnis sollte aber so weit gehen, sowas nicht überhand nehmen zu lassen. So wie Einwanderung allgemein eben. 🤷

Aussehen hat nicht zwingend was mit Kultur zu tun - aber es gibt eben gewisse Faktoren sprachlich, historisch etc. So wie die abendländischen Völker in Europa zb grundsätzlich weiß sind.

Und wie gehst du damit um, wenn sich weiße, gebürtige Deutsche alles andere als typisch deutsch verhalten, so ganz generell?

Da ich weder deutscher bin - noch in DE lebe würde mich das nicht betreffen.

Naja sowas wie ein explizites Verhalten von Völkern gibt es nicht - weder angezogen noch genetisch oder biologisch veranlagt. Dann kämen wir ja wieder zur völkischen Lehre oder zu Kubitscheks Prinzip davon, dass bestimmte Gruppen aufgrund ihrer genetischen Veranlagungen o.ä getrennt bleiben sollten. Funktioniert nicht und geht den ganz falschen Weg.

Nationale Identität kann nur auf Selbstverständnis und gewachsener Idee aufbauen und nicht auf faschistoidem, völkischen Zwang.

Was denkst du über Restaurants und Imbisse, in denen traditionelle Speisen aus anderen Ländern angeboten wird? Wünscht du dir bei sowas auch mehr Anpassung?

Nein, die können sein wie sie sind. Ansonsten hätten die ja keinen Sinn.

Worauf es eben ankommt ist immer das Ausmaß.

- die Anzahl an Fremden

- die Anzahl an Migration

- ethnische, sprachliche und historische Zugehörigkeit

- Migration so weit wie möglich eher aus ähnlichen Kulturen und weniger aus Problem-Kulturen

Dazu braucht es halt wieder ein abendländisches Verständnis und weg vom modernen Liberalismus, Kulturrelativismus, Materialismus etc

Dazu gehört auch, sich als Abendland nach außen hin abzuschirmen und sich nicht von Fremden, erst Recht nicht dem Islam, umgraben oder verfremden zu lassen.

Und, weshalb Regulierung von Migration von außerhalb so wichtig ist: i.d.R. ist eine absolute Assimilation und Integration nie möglich. Da immer etwas von der eigenen Kultur und Sozialisierung bleibt und man immer etwas fremd bleiben wird und die Wahrscheinlichkeit besteht, dass bei großer Menge dies Auswirkungen auf die nationale Identität haben wird.

Liegt deine Sichtweise daran, dass Europäer ethnisch sehr ähnlich sind?

U.a

Wir haben weitgehend alle einen abendländischen Hintergrund und gehören eben dieser Zivilisation an. Uns verbindet das Christentum, sowohl religiös als auch werte- und ideenmäßig. Auf dem Fundament des Abendlandes haben sich unsere ethnischen Nationen gebildet.

Ohne feste und geschlossene Identität als Abendland wird Europa meiner Meinung nach erst Recht nicht zu seinen nationalen Identitäten zurück finden.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 22.10.2023, 08:57
@FlemishLion
Nein. Weil man seine Rasse nunmal nicht ändern kann.

Meinst du mit Rasse Ethnie oder meinst du das wortwörtlich?

Es geht um den Aspekt von kultureller und sittlicher Anpassung. Nicht zu versuchen, die Zivilisation in der man lebt kulturell zu untergraben. Dass man so gut es geht versucht dazu zu gehören etc PP

Außenseiter gibt es doch immer, oder nicht? Natürlich zum einen in Form von Terroristen, aber auch in Form von Philosophen, Intellektuellen, Nerds, Künstlern, generell Menschen mit Spezialinteressen und ungewöhnlichen Charaktereigenschaften, was weder an die Herkunft noch an die Ethnie gebunden ist.

Und sittliche Normen kann ich nicht besonders ernst nehmen. Die haben sich schon immer gewandelt und geändert.

Na zumindest stammen sie jetzt nicht wirklich aus DE.

Also ist jemand für dich nur dann komplett deutsch, wenn er deutsche Wurzeln hat?

Wer sie halt trägt, der trägt sie halt. 🤷 Das nationale Selbstverständnis sollte aber so weit gehen, sowas nicht überhand nehmen zu lassen. So wie Einwanderung allgemein eben. 🤷

Du sagst also, Menschen (egal welcher Ethnie) dürfen Dreadlocks tragen, aber das darf keine Überhand nehmen. Wo ziehst du die Grenze, ab wann das Überhand nimmt? Durch bestimmte Modetrends könnten Dreadlocks oder andere deutsch-untypische Frisuren zunehmen. Und die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ja im Grundgesetz verankert.

Nein, die können sein wie sie sind. Ansonsten hätten die ja keinen Sinn.
Worauf es eben ankommt ist immer das Ausmaß.
- die Anzahl an Fremden
- die Anzahl an Migration
- ethnische, sprachliche und historische Zugehörigkeit

Hast du eine grobe Prozentzahl im Kopf, wie viele Ausländer und Migranten in Deutschland maximal leben dürfen sollten?

- Migration so weit wie möglich eher aus ähnlichen Kulturen und weniger aus Problem-Kulturen

Eine Kultur kann von der deutschen Kultur abweichen, ohne eine Problemkultur zu sein. Da fallen mir z.B. Ostasien oder Teile Südamerikas ein.
Okay, Chinesen gegenüber könnte man kritisch sein, weil deren Heimatland eine Diktatur ist, aber das hat ja nicht zwangsläufig etwas mit der Kultur zu tun. Deutschland hat ja auch eine der krassesten Diktaturen hinter sich und Ostdeutschland auch noch die DDR.
Vom demokratischen Zustand auf die Bürger zu schließen halte ich falsch, denn nicht zuletzt verlässt man eine Diktatur, weil man deren Werte eben nicht teilt.

U.a

Warum ist dir die ethnische Abstammung, die ja unabhängig von Kultur und Religion ist, so wichtig?

Wir haben weitgehend alle einen abendländischen Hintergrund und gehören eben dieser Zivilisation an.

Nicht vergessen, unsere ältesten Vorfahren waren die Afrikaner. Alleine deswegen spielte Migration eine große Rolle in der Geschichte Europas.

Uns verbindet das Christentum, sowohl religiös als auch werte- und ideenmäßig.

Jedenfalls noch. Die Zahl der Atheisten und nicht-religiösen erhöht sich in Deutschland. Ist Ostdeutschland ist Atheismus so ziemlich die Normalität, finde ich auch gut.

Auch der Atheismus ist neben dem Christentum eine Konkurrenz zum Islam und aus meiner Sicht die bessere Alternative.

Ohne feste und geschlossene Identität als Abendland wird Europa meiner Meinung nach erst Recht nicht zu seinen nationalen Identitäten zurück finden.

Ich denke da anders als du. Ich sehe Länder und geographische Bereiche nicht als nichts statisches, sondern als etwas, dass sich immer gewandelt hat und weiterhin wandelt, mal in eine positive, mal in eine negative und mal in eine neutrale Richtung.

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FlemishLion  24.10.2023, 02:05
@Weisskuchen

Nein. Ethnien sind keine Rassen. Ethnie ist die nationale Zugehörigkeit. Rasse ist die Hautfarbe/Phänotyp/ungefähre geographische Herkunft o. Abstammung.

Aber natürlich sind auch Ethnien an Hautfarben geknüpft. Flamen zb sind weiße Europäer. Ein Schwarzer kann kein Flame sein, aber durchaus ein Teil des Staatsvolkes oder der Gemeinschaft einer Nation sein. Nur sollten Nationen und Staaten in der breiten Masse eben aus Einheimischen bestehen - oder zumindest aus nicht all zu Fremden bestehen.

Um deine Frage mit dem ,, wer ist Deutscher " vorab zu beantworten. Wobei es bei euch zugegebenermaßen schwerer ist als zb den Flamen und Ungarn und baltischen Völkern etc da die deutsche Geschichte mit den Habsburgern, Bayern, Preußen usw deutlich heterogener ist und war.

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Nein es geht darum, sich dem Land und der Kultur in die man migriert anpasst und versucht sie zu verstehen und nicht zu sagen ,, ich bleibe aber trotzdem bei meinen Traditionen und Lebensweise und praktischen Taten wie in Somalia oder Irak etc.

Setzt aber natürlich auch voraus, dass diese Nationen sich ihrer eigenen Identität und Kultur und dem Abendland bewusst sind. Daran krankt es im materialistischen Europa ja aus vielen Gründen....

Ohne diese Identität, hat man nichts was man als Wertekonstrukt und als Gemeinschaft definieren und abgrenzen kann. Ich verstehe also Fremde schon, dass die sagen ,, woran soll ich mich denn anpassen? Ihr selbst wollt eure Kultur doch nicht mal. " 🤷 Und letztendlich sind die meisten ihrer Kultur und Sozialisierung etc näher als einer Fremden - vor allem wenn sie auf die Art und Weise in die Fremde kommen wie viele der Afrikaner, Araber etc. Es geht hier nicht um Interessen, Außenseiter etc PP

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Nur weil sich Dinge in der Vergangenheit geändert haben, muss das ja nicht heißen dass das so weitergehen muss. Viele Länder in Europa wurden in der jüngeren Vergangenheit zb stark verfremdet/ überfremdet - heißt ja nicht dass das weiterhin so sein muss. Oder dass die Gesellschaft den ganzen Transgender und ,, Geschlecht ist alles relativ " Quatsch hat sich in einigen Ländern auch zu neuer Sitte und Gesellschafts-Räson gemausert - hätte es aber eigentlich nie werden dürfen.

Geht um allgemeine abendländische Sitten, Kultur, Überzeugung, Identität, Einheit etc und einfach auch gewisse Sitten der Vernunft. Dazu gehört, nicht Quatsch Vorzug vor Vernunft zu geben, Verantwortung zu übernehmen für sich und andere, die Akzeptanz dass Menschen unter Ihresgleichen in breiter Masse meistens am besten klar kommen etc.

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Mit ,, stammen nicht aus DE " waren die Dreadlocks gemeint - unabhängig von Frisuren und co gehört jemand nur zu einer Nation wenn er auch von dieser abstammt. 🤷 Hatten wir ja schon ganz am Anfang.

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Es gibt keine genaue Zahl dafür. Genauso wie es keinen genauen Prozentsatz dafür gibt wann ein Land zu sehr überfremdet ist. Spätestens 50 Prozent Fremde sind dann zu viel - allerspätestens. 😅

Ansonsten kommt es immer darauf an woher die Leute kommen, wie sie sich anpassen, wie das Zusammenleben mit ihnen klappt etc. Ein vernünftiger Ablauf kann ja durchaus dazu beitragen etwas über die ethnokulturelle Vermischung hinwegblicken zu lassen.

In DE zb würde ich mich persönlich zb wenig heimisch fühlen, wenn ich denn Deutscher wäre und dort leben würde. Vor allem gibt es in vielen großen Städten Teile und Orte und Schulen die mit Deutschland oder gar Abendland ethnisch gar nichts mehr zu tun haben.

Es gibt keine Grenze wie viele Menschen Dreadlocks o.ä tragen sollen dürfen. Es ist halt einfach die Hoffnung, dass sich das nicht unbedingt durchsetzt. Da kann ich durchaus Menschen in der Karibik verstehen die sagen bestimmte mit Nationen verknüpfte Kleidung und Frisuren und Riten sollten nicht einfach für einen Modetrend kopiert und zu Mainstream gemacht werden. Marketing und Unternehmen etc die damit versuchen Gesellschaften zu verändern damit sie mehr Möglichkeiten beim Markt etc haben wäre dann wieder ein anderes Thema und einer der Gründe warum Europa mittlerweile sich selbst abschafft. 🤷

Es sollte keinem verboten werden aber ich denke mit einer Rückbesinnung auf unsere Identität und bestimmte Gegebenheiten des Abendlandes und einem aufwachsen mit festen Wurzeln würde auch vieles dieser ,, alles ist relativ" Mentalität wieder verändern.

Ist auch immer eine Sache der Entwicklung selbst. Gliedern sich Sachen aus Überzeugung und Identifikation mit ein oder aus einem organischen Prozess der Kultur .... oder mit dem Desaster und einen Kulturrelativistischen und von Unternehmensberatern befeuerten Trend der Abschaffung der eigenen Zivilisation im Namen des Universalismus. 🤷

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FlemishLion  24.10.2023, 02:25
@FlemishLion

Mit Problemkulturen waren auch nicht alle fremden Kulturen gemeint sondern bestimmtes Klientel welches seit Jahren und noch länger Teils Europa invasieren. Die islamischen Kulturen und allgemein die vollkommene Fremde der Kulturen in Afrika und Nah-Ost.

Ich sag es der Vollständigkeit halber vorab: was nicht bedeutet, dass jeder Mensch aus diesen Kulturen so ist und Probleme macht oder machen könnte. Aber es geht um die Kulturen selbst erst mal.

Die Kulturen der Japaner, Chinesen etc sind unserer auch in vielem sehr fremd - auch wenn es in einigen Werten und der Auslebung dieser durchaus Gemeinsamkeiten gibt. Aber es gibt mit den Menschen aus Ostasien oder Südamerika etc i.d.R. weniger kulturelle Probleme. Grade die Asiaten ( Japan, China, Korea etc. - ich weiß dass auch Arabien zu Asien gehört ) stellen in der Fremde ihre Kulturen hinten an und passen sich zumindest nach außen hin und beim Zusammenleben der Fremde an - wenn man das voraussetzt. Negative Bsp gibt es ja zb teilweise in den USA mit Stadtteilen wie Little Hanoi, Chinatown etc

Obwohl das natürlich auch damit zusammen hängt, dass sie teilweise nie integriert wurden. Obwohl viele sind integriert aber es ist gewollt, dass es in den Städten diese Teile gibt - die USA waren eben noch nie eine Nation und hatten noch nie eine ethnokulturelle Identität - außer die Ureinwohner welche man ja ... nun ja sollte bekannt sein. Aber selbst hier gibt es mit den Asiaten keine Probleme. Auch in Europa sind das nicht die Klientels die Probleme machen - schon gar nicht auf der kulturellen Ebene oder mit der Idee Europa kulturell zu erobern und den Islam zu verbreiten. Das letztere steckt ja sogar in den Köpfen derer die gar nicht gezielt von Islamisten o.ä in die Massen an illegalen Migranten und Scheinflüchtlingen eingeschläust wurden.

Bei diesen Klientel steht halt der Islam, die Kultur und die Mentalität im Großen und Ganzen im Weg. Und es kommen die falschen Leute zu euch. Kein Fachkräfte, keine Menschen die nach Europa wollen weil sie unbedingt Abendland kennenlernen wollen und dort leben wollen und am Leben teilhaben lassen - sondern unqualifizierte die hier im Sozialstaat und der Kriminalität landen. Die hier im Ghetto landen und sich dort gegen die böse hier herrschende Kultur und Staat radikalisieren. Die sich jetzt auch mal was vom großen Kuchen abholen wollen, die einfach nur nach Europa wollen weil sie aus ihren Shitholes rauswollen..Menschen die all zu oft gar nicht in der Lage sind sich in breitem Maße zu integrieren und zu benehmen ( von Assimilation noch gar nicht zu reden ).

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Nun i.d.R. bilden ethnische Nationen ja auch eine religiöse und kulturelle Einheit. Besinnung auf ethnische Zugehörigkeit stärkt das Bewahren seiner Identität und die Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft schafft ein besseres zusammenleben derer die Prinzipiell zusammengehören. Bewahrt eine kulturelle Gruppe und Nation davor zu verschwinden - evtl. sogar samt ihrer Kultur und Geschichte. Und es soll kulturelle Konflikte vermeiden und reduzieren.

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Es geht nicht um Christentum im Sinne von Religiosität und Glaube an Gott oder die Kirchen ( die sich ohnehin auf vielen Wegen selbst abschaffen ) - sondern um Christenheit allgemein welche auch unsere Werte ( wie zb Verantwortung) und Kultur prägt. Das Zusammenleben im Abendland prägt und definiert, eine Spiritualität etc

Davon sind auch Atheisten, Agnostiker etc nicht ausgeschlossen.

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Sie sollten sich aber nicht wandeln. Erst Recht nicht so wie aktuell und in die Richtung wie aktuell.

Schon gar nicht mit der vermischten Ideologie von Neoliberalen, Kapitalismus mit Kulturmaxismus einiger verdrehter ,,linker " Splittergruppen zsm. welches alles als relativ ansieht , keine Zugehörigkeit mehr kennt und Restriktionen wie Kultur und Identität per se nicht mehr braucht.

Sollte Flandern jemals so werden wie DE oder der Süden Belgiens, dann würde ich mich in weiten Teilen nicht mehr heimisch fühlen.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 24.10.2023, 12:45
@FlemishLion
Nein. Ethnien sind keine Rassen. Ethnie ist die nationale Zugehörigkeit. Rasse ist die Hautfarbe/Phänotyp/ungefähre geographische Herkunft o. Abstammung.

Da hast du tatsächlich recht. Ich habe noch mal gegoogelt.

Nein es geht darum, sich dem Land und der Kultur in die man migriert anpasst und versucht sie zu verstehen und nicht zu sagen ,, ich bleibe aber trotzdem bei meinen Traditionen und Lebensweise und praktischen Taten wie in Somalia oder Irak etc.
Setzt aber natürlich auch voraus, dass diese Nationen sich ihrer eigenen Identität und Kultur und dem Abendland bewusst sind. Daran krankt es im materialistischen Europa ja aus vielen Gründen....

Das Ding ist, jedes deutsche Bundesland hat seine eigene Kultur und die DDR hat die kulturellen Unterschiede zwischen Ost und West verstärkt.

Ein Ausländer ist z.B. an die ostdeutsche Kultur besser angepasst, wenn er Atheist ist, während er an die westdeutsche Kultur als Christ besser angepasst ist.

Aus meiner Sicht ist der am besten an Deutschland angepasst, der grundsätzlich liberal eingestellt ist, das kriegen aber leider nicht mal alle Deutschen hin.

Nur weil sich Dinge in der Vergangenheit geändert haben, muss das ja nicht heißen dass das so weitergehen muss. Viele Länder in Europa wurden in der jüngeren Vergangenheit zb stark verfremdet/ überfremdet - heißt ja nicht dass das weiterhin so sein muss. Oder dass die Gesellschaft den ganzen Transgender und ,, Geschlecht ist alles relativ " Quatsch hat sich in einigen Ländern auch zu neuer Sitte und Gesellschafts-Räson gemausert - hätte es aber eigentlich nie werden dürfen.

Eine Überfremdung liegt aus meiner Sicht nur durch Migranten vor, die von ihren Traditionen abhängig sind. Mit dem Rest habe ich per se kein Problem.

https://www.sinus-institut.de/sinus-milieus/migrantenmilieus

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Weisskuchen 
Fragesteller
 24.10.2023, 14:16
@FlemishLion
Es sollte keinem verboten werden aber ich denke mit einer Rückbesinnung auf unsere Identität und bestimmte Gegebenheiten des Abendlandes und einem aufwachsen mit festen Wurzeln würde auch vieles dieser ,, alles ist relativ" Mentalität wieder verändern.

Relativismus lässt einen eben Dinge und Perspektiven sehen, die man vorher übersehen hat.

Die Kulturen der Japaner, Chinesen etc sind unserer auch in vielem sehr fremd - auch wenn es in einigen Werten und der Auslebung dieser durchaus Gemeinsamkeiten gibt. Aber es gibt mit den Menschen aus Ostasien oder Südamerika etc i.d.R. weniger kulturelle Probleme. Grade die Asiaten ( Japan, China, Korea etc. - ich weiß dass auch Arabien zu Asien gehört ) stellen in der Fremde ihre Kulturen hinten an und passen sich zumindest nach außen hin und beim Zusammenleben der Fremde an - wenn man das voraussetzt.

Also hälst du Migranten aus Ostasien nicht für eine Überfremdung?

Negative Bsp gibt es ja zb teilweise in den USA mit Stadtteilen wie Little Hanoi, Chinatown etc

Asiatische Restaurants gibt es doch auch, warum also nicht? Ich sehe daran kein Problem, hauptsache in den Chinatowns gibt es keine kommunistischen/maoistischen Strukturen, wovon ich mal ausgehe.

Bei diesen Klientel steht halt der Islam, die Kultur und die Mentalität im Großen und Ganzen im Weg. Und es kommen die falschen Leute zu euch. Kein Fachkräfte, keine Menschen die nach Europa wollen weil sie unbedingt Abendland kennenlernen wollen und dort leben wollen und am Leben teilhaben lassen - sondern unqualifizierte die hier im Sozialstaat und der Kriminalität landen. Die hier im Ghetto landen und sich dort gegen die böse hier herrschende Kultur und Staat radikalisieren. Die sich jetzt auch mal was vom großen Kuchen abholen wollen, die einfach nur nach Europa wollen weil sie aus ihren Shitholes rauswollen..Menschen die all zu oft gar nicht in der Lage sind sich in breitem Maße zu integrieren und zu benehmen ( von Assimilation noch gar nicht zu reden ).

Dass es auch solche Menschen hier gibt, weiß ich und finde ich auch nicht gut. Berlin Neukölln löst in mir eher schlechte Gefühle aus, wenn ich an die mangelnde Integration denke.

Leute, die freiwillig vom Sozialstaat leben, lehne ich auch ab. Da fällt mir Arno Dübel ein, der wirklich unverschämt drauf ist, auch wenn natürlich die meisten freiwillig Arbeitslosen nicht so eine mediale Präzenz haben.

Es geht nicht um Christentum im Sinne von Religiosität und Glaube an Gott oder die Kirchen ( die sich ohnehin auf vielen Wegen selbst abschaffen ) - sondern um Christenheit allgemein welche auch unsere Werte ( wie zb Verantwortung) und Kultur prägt. Das Zusammenleben im Abendland prägt und definiert, eine Spiritualität etc
Davon sind auch Atheisten, Agnostiker etc nicht ausgeschlossen.

In Teilen sind sicherlich Atheisten, Agnostiker und sogar Christen selbst davon ausgeschlossen. Heutzutage nimmt zum Glück kaum noch einer die Bibel wörtlich. Viele unserer etablierten Werte mussten gegen den Willen der Kirche erkämpft werden.
Werte wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit treffen/trafen nur begrenzt auf Christen zu und sind/waren auch nicht abhängig davon.

Ein Deutschland mit überwiegend atheistischer/agnostischer Bevölkerung hätte sich eventuell besser entwickelt.

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FlemishLion  01.11.2023, 19:54
@Weisskuchen

Liberalismus halte ich für mit die schlimmste Form. 🤷

Es lässt sich aber eine grundsätzliche Gemeinsamkeit innerhalb einer deutschen Kulturnation fassen. Spätestens über das Prinzip des Abendlandes. Und es geht, wie gesagt, bei Abendland und Christenheit an sich nicht mal darum gläubig zu sein oder nicht sondern um kulturelle Aspekte , Werte und gemeinsame Überzeugungen als Zivilisation. Egal ob neue Nord, surd, Ost, West-DE. Ob Habsburger, Bayer, Franke etc. Ja es ist tatsächlich schwer eine gänzliche, ethnische Identität für DE zu finden, da es einer der alten Staaten und Gesellschaften ist die tatsächlich so weitläufig waren bis in den Osten/ Nordosten bei den Preußen bis ganz runter in den Süden - dennoch kann man eine gewisse Kulturnation nehmen und sich für allem abendländisch zusammenfinden.

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Auch bei ,, Asiaten " würde ich eine Überfremdung sehen wenn es Massenflutung durch diese geben würde. Auch wenn ich da die Gefahren als geringer sehe als die Flut aus Afrika und Arabien - und die Asiaten in dem Sinne meistens deutlich respektvoller der Zivilisation gegenüber sind in die sie ziehen.

Ja, das Hauptproblem sind definitv Menschen die sich nicht anpassen, die ihre Kultur leben wollen ungeachtet dessen wo sie sind etc - unabhängig von Ethnie und Rasse.

Nur will ich dennoch keine große Migrationswelle welche die ethnische Zusammensetzung vollkommen durcheinander wirbelt.

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Das Problem waren / sind da nicht die Restaurants, sondern die Parallelviertel die sich dort gebildet haben.

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Es geht hier wie gesagt nicht um Glauben an sich oder um die Bibel oder Christen/ Religiöse per se.

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FlemishLion  01.11.2023, 20:04
@FlemishLion

Ich rede hier allerdings von der Art von Relativsmus und Kulturrelativismus der weit darüber hinaus geht.

Eben bezüglich es gäbe keine Unterschiede bei Kulturen.

Zwischen Kulturen zu unterscheiden sei Rassismus

Eine übergeordnete, abendländische Zivilisation haben zu wollen sei nicht in Ordnung anderen Kulturen gegenüber

Die eigenen Überzeugungen denen von Fremden anzupassen

Der ganze Mist der mittlerweile Perversion und Pädophilie und was alles hinter dem Mist ( teilweise) der Drag-Kitas und Draglesungen für Kinder und Drag-Künstler die sich vor Kindern anfassen oder anfassen lassen, speziellen Broschüren etc zusammenhängt.

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Weisskuchen 
Fragesteller
 01.11.2023, 20:39
@FlemishLion

Ich dachte nach 8 Tagen Pause ist die Diskussion jetzt vorbei, okay.

Liberalismus halte ich für mit die schlimmste Form. 🤷

Das ist schade!

Und es geht, wie gesagt, bei Abendland und Christenheit an sich nicht mal darum gläubig zu sein oder nicht sondern um kulturelle Aspekte , Werte und gemeinsame Überzeugungen als Zivilisation.

Es gibt einen Mainstream, im Bezug auf gemeinsame Überzeugungen und Werte, aber es gibt immer Leute, die davon abweichen, ob deutsch oder nicht. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit interpretiert sehr wahrscheinlich jeder anders. Manchen sind diese Dinge auch egal.

Ja, das Hauptproblem sind definitv Menschen die sich nicht anpassen, die ihre Kultur leben wollen ungeachtet dessen wo sie sind etc - unabhängig von Ethnie und Rasse.

Eine Staatskultur gibt es in Deutschland nicht. Woran also anpassen? An das, was als traditionell deutsch gesehen wird?

Nur will ich dennoch keine große Migrationswelle welche die ethnische Zusammensetzung vollkommen durcheinander wirbelt.

Geht es dir eher um die Abstammung oder eher um die Kultur? Zweiteres ist ja vom Geburtsort abhängig, nicht von der genetischen Abstammung.

Das Problem waren / sind da nicht die Restaurants, sondern die Parallelviertel die sich dort gebildet haben.

Was konkret siehst du problematisch an asiatischen Parallelvierteln, die meist auch sehr klein sind?

Eben bezüglich es gäbe keine Unterschiede bei Kulturen.

Diese Behauptung habe ich noch nie gehört und die wäre auch offensichtlicher Unsinn.

Der ganze Mist der mittlerweile Perversion und Pädophilie und was alles hinter dem Mist ( teilweise) der Drag-Kitas und Draglesungen für Kinder und Drag-Künstler die sich vor Kindern anfassen oder anfassen lassen, speziellen Broschüren etc zusammenhängt.

Meine Meinung zu Thema Pädophilie:

Pädophilie ist eine Neigung, die nicht zwangsläufig ausgelebt wird und daher per se kein Verbrechen und keine Perversion aus meiner Sicht. Pervertiert sind auch meiner Sicht Verbrecher, die ihre Neigungen durch Kindesmissbrauch oder Kinderpornokonsum ausleben. Daher unterscheide ich solche Täter auch von anständigen Pädophilen.

Ich bin nicht informiert, was sogenannte Drag-Kitas sind, daher kann ich dazu nicht viel sagen. Jedenfalls, wenn jemand Kinder manipuliert, damit diese ihn selbstbefriedigen, bin ich absolut dagegen, egal wo das passiert!

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Andere Antwort:

Ich bin Monarchist und für eine konstitunelle Monarchie. Von daher bin ich in allen Aspekten ziemlich konservativ eingestellt.

Andere Antwort:

Kommt darauf an um was esgeht. Bei Gewalttäter keine LIBERALITÄT: