Um was geht es bei der Netflix serie Itaewon Class ( k-drama)?

3 Antworten


Itaewon Class: Die Serie wird erzählt von dem Ex Sträfling Park Sae-ro-yi dessen Leben eine üble Wendung nahm, als er den Mobber Jang-Geunwon verprügelte und sein Vater bei einem Autounfall ums Leben kam. Nach seiner Haftentlassung beschließt er sich, ein Restaurant zu eröffnen das den Namen „DanBam“ erhält. Seine Konkurrenz ist das Restaurant „Jangga“ wodurch er laufe der Serie in Schwierigkeiten gerät, mit seinem Feind Jang-Dae-hee (Chef Oberhaupt des Restaurant).

Das einzigartige dieser Serie ist, es hat einen schwarzen Charakter mit dabei, wodurch die Serie an Aufmerksamkeit erregt wurde. Es ist eine Seltenheit, wenn schwarze Charaktere in einem k-Drama mitspielen. Es erzählt ebenfalls die dunklen Schattenseiten von Südkorea und mit welchen Problemen es noch zu kämpfen hat. Die Serie beinhaltet auch super Songs. Mit dabei sind Songs wie „Sweet Night“ von dem berühmten K-Pop Star Kim Taehyung, das ebenfalls ein Grund ist, warum die Serie so viele Einschaltquoten hatte.

Ich selber hatte super Erfahrungen mit der Serie durchgemacht. Es ist wirklich eine sehr inspirierende Serie. Es zeigt, man sollte für seine Träume kämpfen, egal ob in Schwierigen oder guten Momenten.

Die Serie hat 1 Staffel mit 16 folgen. Pro Folge läuft eine Episode um die 50-60 min. Die Spannung der Serie wird vorallem in der 4 Episode gezeigt. Der einzige Kritikpunkt meinerseits sind die lang gezogenen Beziehungen, wodurch ich die Beziehung der Charaktere etwas albern fand. Kann allerdings jeder anders Empfinden.

Wünsche dir viel Spaß beim schauen. :)

Park Saeroyi's life has been turned upside down after he gets expelled from school for punching a bully and his father is killed in an accident. Following his father's steps, he opens a pub named "DanBam" in Itaewon and, along with his manager and staff, strive towards success and reaching greater heights.

Hier der Mydramalist-Eintrag dazu mit Reviews (Achtung, Spoiler). Lass Dich nicht von der guten Bewertung irritieren, alle gerade laufenden/vor kurzen abgedrehten Dramas haben gute Bewertungen, das levelt sich mit der Zeit. Jemanden dem das gar nicht gefällt der bleibt halt nicht bis zum Ende dabei in der regulären Ausstrahlung.

https://mydramalist.com/33898-itaewon-class

Insgesamt fand ich persönlich es so lala, aber viele sind begeistert.

Die ersten Folgen sind vielversprechend, aber in der Mitte rum hat das Drama echt Längen. Irgendwie kommen sie nicht wirklich zum Punkt. Ich mag es nicht wenn eine Storyentwicklung mir unplausibel erscheint und es an Begründung fehlt. Manchmal geht alles durcheinander, es wurde zuviel Plot in die Serie gesteckt und dann verliert die Sache zwischen drin den roten Faden. Gerade die Liebesgeschichte ist mir völlig unverständlich, zu plötzlich, wenig Begründung, mehr als ob die Schreiber das eben auch noch drin haben wollten.

Aber sowas ist ja immer Geschmackssache...


JiminGotHisJams  16.04.2020, 16:50

Was?! Die Serie war durch und durch mega spannend. Die Serie behält ihre gute Note. Eine sehr sehr gute Serie meiner Meinung nach. Aber wenn man sich für K-Dramas wenig interessiert, dann ist man weniger von der Serie beeindruckt. Die Serie hat ein schwarzes Mitglied mit dabei, was gar bis selten in K-Dramen vorkommt. Zudem zeigen sie die Schattenseiten von Südkorea. Nach meiner Meinung eine tolle Serie. Das einzige was ich persönlich albern fand, war die Beziehungen zwischen den Charakteren. Hat sich meiner Meinung zu weit in die Länge gezogen.

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Zabini01  16.04.2020, 18:34
@JiminGotHisJams

Schwer meine Kritikpunkte zu äußern ohne dem Fragesteller die Handlung zu spoilern... Hmm, also mehr oberflächlich. Die Zusammensetzung des Casts ist sicher die Stärke der Serie und erfrischend anders. Das macht den Reiz der ersten Folgen aus. Im Verlauf der Serie erschien mir aber genau das dann mitunter zu gewollt, man merkt halt dass das eine Netflixproduktion ist. Trotzdem nett, dass auch mal kritische Punkte angesprochen werden, wenn auch nicht finanziert durch inländische Produktionsfirmen. Wie gesagt fehlt mir in der Handlung zwischendrin der roten Faden. Gerade die Liebesgeschichte ist mir völlig unverständlich, zu plötzlich, wenig Begründung, mehr als ob die Schreiber das eben auch noch drin haben wollten. Der ganze Revenge-plot ist anfangs gut angelegt, verliert sich dann aber in dieser unverständlichen Liebesgeschichte, die gerade am Ende einfach nur störend ist, und einigen unnötigen Seitenplots. Die Villans haben mir anfangs gut gefallen, verkommen aber mehr und mehr zum üblichen Drama-Clichee wie auch manche der anderen Charaktere, tausendmal gesehen, schade bei dem innovativen ursprünglichen Setup. Manche Szenen sind einfach nur albern, aber gut, die gibt es in jedem Drama, das ist dem Genre eigen. Das Ende fand ich hingeschludert, als hätte der Schreiber das endlich fertig haben wollen, musste aber noch drei Folgen füllen.

Versteh mich nicht falsch, insgesamt finde ich die Serie nicht furchtbar, kann man anschauen, aber ein Streich das Genialen finde ich sie nicht. Aber wie gesagt, sowas ist immer Ansichtssache, jedem gefallen halt andere Dinge.

Die Ratings bei Drama list sind bereits von 8,8 auf 8,7 gefallen in den letzten Tagen, ich denke das wird sich langfristig so bei 8,2-8,5 einpendeln. Keine schlechte Wertung insgesamt für ein Drama, das ist halt das Normale.

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Park Saeroyis Leben befindet sich in einer Abwärtsspirale. An seinem ersten Tag an einer neuen Schule prügelt er sich mit seinem Mitschüler Jang Geunwon. Dieser ist der Sohn eines angesehen Besitzers einer Restaurantkette, bei der auch Park Saeroyis Vater arbeitet. Die Folgen sind fatal. Park Saeroyi wird der Schule verwiesen und sein Vater wird gefeuert. Doch plötzlich stirbt sein Vater bei einem Motorradunfall, für den Jang Geunwon verantwortlich ist. Park Saeroyi schlägt den Täter zusammen und landet dafür im Gefängnis. Nach seiner Freilassung schwört er sich Rache an Jang und seinem Vater. Dafür eröffnet er sein eigenes Restaurant im Bezirk Itaewon.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung