Speichern in Videospielen?

8 Antworten

Hängt wohl immer vom Spiel ab. Bei manchen Spielen bin ich froh über die Möglichkeit, jederzeit speichern zu können und dann auch an genau diese Stelle zurückkehren zu können, wenn ich es etwas später im Spiel vermasselt oder was übersehen bzw. vergessen habe. Grade bei Rollenspielen ist das gerne mal der Fall. Boss zu schwer? Besser noch mal nen etwas älteren Spielstand laden und ordentlich grinden gehen und es dann noch mal versuchen. Bei linearen Spielen bin ich über den Autosave meistens froh, weil hier das manuelle Speichern ein wenig unnötig wäre. Weil hier auch die Hitman-Reihe angesprochen wurde, ist das auch so ein gutes Beispiel. Hier bin ich dann immer froh, wenn ich nen vorherigen, vielleicht sogar manuell angelegten Spielstand laden kann, falls ich etwas nicht so geschafft habe, wie ich es wollte oder enttarnt wurde und es nochmal probieren möchte. Bei solchen Spielen lernt man dann auch erst einmal die Bewegungsmuster der Feinde und passt sich diesen an. Da kann aber eben immer mal was schieflaufen. Quicksave und Quickload sei dann Dank! ^^

Blöd ist es dann allerdings manchmal, wenn du nicht mehr weißt, wo du beim manuellen Speichern was gemacht hast und du dann mehrere Spielstände hintereinander laden musst, um diese Stelle wieder zu finden. Oder welchen Spielstand du nicht mehr benötigst und ihn deshalb löschen kannst, um Platz für einen neuen zu schaffen.

Es kommt immer auf das Game und den Geschmack an (welche Genres etc.). Finde, Autosave ist ziemlich nützlich bei Spielen wie Dark Souls oder noch linearen Story Games. Manche machen das ja auch ganz gut, die Speicherepisoden fest zulegen, die man jeder Zeit beliebig auswählen kann. Spiele, wie beispielsweise Pokemon, speichere ich z.B. noch gerne selbst. Zuletzt, habe ich Legenden: Arceus gezockt und direkt den Autosave ausgestellt. Wenn man was gezielt machen will, ist manuell Speichern schon besser. Gibt aber natürlich auch genug Games, wo die Speicherpunkte echt bescheiden sind. Da bin ich dann doch immer froh, wenn ich grad mehrere Optionen hab. Deswegen, schau einfach am Besten, wie es beim jeweiligen Game für dich passt.

Am Liebsten ist es mir wenn ein Spiel das teilweise selbst macht und Speichern nur an bestimmten Punkten zulässt

ist manchmal zwar auch lästig aber so lernt man besten

Nier Automata hab ich dadurch sehr Lieben gelernt allerdings auch manchmal gehasst xd

Es kommt ein wenig drauf an. Wenn der Charakter stirbt und man mit einem älteren Spielstand wieder startet, freue ich mich darüber, dass der Autosave mir etwas den Hintern rettet. Irgendwie werd ich immer ziemlich faul, sobald das Spiel diese Option gibt, und speicher erst wieder, wenn ich das Spiel aus mache (was auch gerne mal 5 Stunden sein können 😅 da wäre ein Tod ohne Autosave richtig blöd).

Wenn das Spiel keinen Autosave hat, speicher ich meist nur an Stellen wo ich denke, dass ich Probleme bekommen könnte.

Und zur Anzahl der Speicherstände: ich benutze generell nur einen und hab es bisher nur ein Mal etwas bereut. In der Regel benötige ich die alten Spielstände eh nicht mehr und würde sie demnach nie nutzen. Damit würde ich mir nur die Übersicht zumüllen

Ich speichere eigentlich immer manuell.

Der Autosave ist für mich eher wie ein Backup, sollte mal das Spiel abstürzen oder wenn ich eine schlechte Entscheidung rückgängig machen will. :P

Stören tut es mich nicht.