Sollte man nach diesem Skandal Avast weiterhin nutzen?
Dieses Tochterunternehmen mit dem Namen Jumpshot von Avast soll ja viele verschiedene Nutzerdaten an große Firmen wie Google und so verkauft haben. Laut einem Statement von Avast haben die nun auch nichts mehr mit Jumpshot zutun.. aber ich mein man kann trotzdem nie wissen was die mit den eigenen Daten machen. Ein guter Virenschutz ist Avast ja auf alle Fälle.. benutzte es schon seit locker 20 Jahren und war eigentlich immer zufrieden. Aber so etwas heftiges hätte ich von denen echt nicht erwartet. Was ist eure Meinung?
MFG
5 Antworten
Du kannst gucken wohin Du willst: alle treiben Schindluder mit Deinen Daten. Es kann nur digitale Abstinenz helfen, wenn man das vermeiden will.
Da stimme ich dir zu, aber komplett die Schotten dicht zu machen ist ja auch keine Lösung xD
Nein, Avast hat sich damit selbst erschossen! Das ist ein besonders widerwärtiges Verhalten, das ist kriminell! Firma verbieten und zumachen und zu Schadenersatz an zahlen verurteilen. Und dann zum nächsten, zu AVG. Dort dasselbe! Und dann weiter zu TOTALAV. Auch ein krimineller Abzockladen -> https://compeff-blog.de/2019/falsches-antivirusprogramm-av/
Ja, das stimmt. Avast hatte AVG 2016 übernommen. Aber die Antivirensoftware ist unterschiedlich. Außer der Bestandteil, der alle Browserverläufe ausliest und an Drittunternehmen ohne Wissen des Benutzers übermittelt!
Die beste Methode z.Zt ist der Windows-eigene Defender. Der hilft am besten, und man kann die Verbindung zu Microsoft kappen.
Grundsätzlich war das abzusehen, ein kostenloses Anti-Viren Programm muss ja irgendwo das Geld eintreiben. Wenn man keine Daten verkaufen will, dann sollte man umsteigen.
Ich hatte Avast nur ein einziges mal , als Vierenscanner . Das produkt hat mir meine Software zerschossen , seitdem meide ich dieses Produkt . Egal wo !
AVG gehört zu Avast