Sollen Schüler/innen selbst entscheiden, welche Fächer sie haben?

5 Antworten

Nein, nicht alles was man in der Schule lernt braucht man, in vielen Fällen geht es darum, dass dieses Fähigkeiten überhaupt irgendwann gefördert werden.

Sich damit beschäftigen.

Gerade im künstlerisch-musische Bereich. Das ist etwas, das kommt bei dieser ganzen berufsorientierten Ausbildung oft viel zu kurz. Ziel: Fachidiot!

Nicht alles erschließt sich dir als Schüler sofort.

Aus einstigen „Hass-Fächern“ entwickeln sich später dennoch nützliche Sachen für das Leben.

Vielleicht magst du dich einem mit deinem Gehirn beschäftigen. Wie es funktioniert und wie es trainiert wird. Gib ihm eine Chance.

Manfred Spitzer, der Gehirnforscher:

https://www.youtube.com/watch?v=NR-KPZEL3Aw

Naja, der Lehrplan gibt ja die Fächer un den Lernstoff vor. Später - in der Oberstufe - können Schüler ja Leistungskurse und Zusatzkurse auswählen. Davor hat man immerhin die Möglichkeit zwischen weiteren Sprachen (Latein, Fanzösisch, Spanisch) zu wählen. Das System - also Vorgabe und Auswahl - hat sich ja bewährt.

Jaein. Also an unserer Schule gibt es ein System, das man ab der 10. Klasse nur 1,2 Mussfächer hat und den Rest wählen darf. Das finde ich gut. Weil Mathe würden sonst jeder abwählen, braucht du jedoch in den meisten Berufen. Man lernt alles bis zur 10. Klasse in jedem Fach. Jedes Fach hat pro und Contras, deswegen gibt es sie ja auch im Schulsystem.
Jedoch würde ich es gut finden, wenn man wählen kann, ob man Musik oder Kunst haben will.

Ein Grundwissen sollte an alle gleich vermittelt werden, aber wir hatten damals auch Wahlpflichtfächer die wir uns selbst aussuchen konnten. Der Mix war meiner Meinung nach optimal, weil so von allem etwas dabei war.

Nein, man macht nicht den Bock zum Gärtner.

Josefine488 
Fragesteller
 04.11.2022, 08:39

Ja aber ich brauche Argumente

danke

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JangoStahl  04.11.2022, 08:40
@Josefine488

Ich weiß, aber es ist halt auch deine Aufgabe, nicht meine.

Denk bissel nach, contra ist nicht so schwierig.

Pro finde ich schwieriger.

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