Sind Männer von Natur aus nicht monogam?
3 Antworten
Männer und Frauen sind nicht Monogam. Die männliche Natur ist Polygam und die weibliche Natur ist Hypergam. Eine Monogame Beziehung ist der perfekte Deal zwischen den Geschlechtern.
Menschen sind von Natur aus polygame Tiere. Das betrifft beide Geschlechter, denn es hätte keinen Sinn, wenn das diesbezügliche Paarungsverhalten einer Spezies nicht beide Geschlechter betreffen würde.
Die Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt und sollte vor allem Besitzansprüche regeln: "Mein Erbe, Mein Kind, Meine Eltern", etc.
Ja, das tut sie. Aber nur bei sehr wenigen. Bei keinem Menschenaffen kommt sie vor und generell nur bei Tieren bei denen es keinen Sexualdimorphismus gibt, also bei denen Männchen und Weibchen nicht auf den ersten Blick unterschieden werden können.
Beim Menschen gibt es so einen Sexualdimorphismus. Der Mann ist im Durchschnitt 10% größer und 20% schwerer als die Frau und die unterschiedliche Behaarung ist eindeutig.
Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Dass Menschen eine Ausnahme bilden können, sollte aber keine Überraschung sein, oder?
Sie könnten eine Ausnahme sein, ja, aber sie sind es nicht.
Das Prinzip der Ehe beweist, dass wir polygame Tiere sind.
Menschen sind nicht polygam. Männer sind Polygam. Frauen sind Hypergam. Männer lieben idealistisch, Frauen lieben Opportunistisch. Männer und Frauen sind nicht gleich.
Bitte unterlasse diese Incel-Propaganda zu meinen Beiträgen. Hier geht es um Wissenschaft und nicht um leere Behauptungen ohne Sinn und Verstand.
ok. Wissenschaft:
Studien Hypergamie und strategischer Pluralismus:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116
https://bura.brunel.ac.uk/bitstream/2438/16932/3/FullText.pdf
Scheidungsraten erhöhen sich für Hausmänner:
https://scholar.harvard.edu/files/akillewald/files/money_work_and_marital_stability.pdf
Reproduktiver Erfolg nach Geschlecht nachgewiesen in der DNA:
https://psmag.com/environment/17-to-1-reproductive-success
https://genome.cshlp.org/content/25/4/459.long
https://academic.oup.com/mbe/article/21/11/2047/1147770?login=false
Wir sehen in den Daten z.b. auch, dass Frauen Männer tendenziell am Anfang schlechter bewerten, als Männer die Frauen. Gleichzeitig wird den Männern Sexismus etc. vorgeworfen was aber in den Studien gar nicht repräsentativ aufzufinden ist. Das ist nur durch die weibliche Hypergamie erklärbar, denn Frauen haben eine viel größere Auswahl als Männer und um da effektiv die beste Qualität herausfiltern zu können ist es eine gute Praxis alle Männer zunächst abgewertet zu betrachten um damit den einen herausselektieren zu können, der sie scheinbar vom Gegenteil überzeugt. Die Frau kann nur einmal alle 9 Monate schwanger werden und damit ist es evolutionsbiologisch vom Vorteil nur die besten Gene in die nächste Generation zu setzen.
Ich habe noch zig Studien und wissenschaftliche Daten. ES GIBT DOKTORARBEITEN ZU DEM THEMA! Das kann doch nicht einfach geleugnet werden. Aber ja klar. Das ist alles Propaganda und wir leben im Jahre 2024 und sind schon längst über unsere Triebe erhaben.
Korrelation ist nicht Kausalität.
Du vermischt da Daten und Halbwahrheiten zu völlig falschen Schlüssen.
Das sagte ich bereits: Menschen sind polygame Tiere. Ende der Geschichte.
Alles andere ist höchstens kulturell bedingt und eine Verwechslung zwischen Korrelationen und Kausalitäten.
Das sagte ich bereits: Menschen sind polygame Tiere. Ende der Geschichte.
Hmm. So viel zur Wissenschaft ;) Das ist eine leere Aussage. Wo sind die Quellen? Woher glaubst du zu wissen, dass diese Aussage korrekt ist?
https://medium.com/@godeluisa/humans-are-made-to-be-polygamous-5bb577d43ff5
https://ifstudies.org/blog/is-monogamy-unnatural/
Und so weiter und so fort.
Also Polygam, nichts mit "Hypergam". Im Gegenteil tendieren Frauen eher zu wenigen Sexualpartnern, Polyandrie, also eine Frau und viele Männer, ist eher selten bei uns und unseren Kulturen.
Deine verlinkten Artikel sind unbedeutend. Sie zitieren die immer gleichen 5 Bücher die eindeutig die Meinung des Autors wiedergeben und stellen keine eigenen Untersuchungen an. Das ist Kirschenklauberei, nichts weiter.
Der erste Artikel bezüglich der Scheidungsraten, bezieht sich auf einen Anstieg von 0,8%... Das ist völlig nichtssagend. Vor allem geht es nur um US-Amerikaner. Dieser Artikel bezieht sich auf Kultur, nicht auf Genetik.
Der zweite Artikel ist nichts weiter als der Studie zu erwähntem Artikel und daher genau so unbedeutend.
Zudem befasst sich der Artikel nur mit 2 Ansichten: Verdienst und Scheidung. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass es noch zahlreiche andere Gründe für eine Scheidung geben kann.
Und es ist logisch, dass sich eine finanziell vom Mann abhängige Frau weniger oft scheiden lässt, als eine finanziell unabhängige. Diese Untersuchung besagt nichts.
Die letzten 3 Artikel zeigen eine Entdeckung, nicht eine Erkenntnis. Zudem besagen die ersten beiden Artikel klar, dass es sich bei der großen Fortpflanzungszahl der Frauen um ein kulturelles Phänomen handelt. Der dritte Artikel bestätigt das nicht direkt, aber indirekt, indem er aufzeigt, dass dieser große Unterschied zum Beispiel bei den Mongolen nicht stattgefunden hat.
Fazit: Es ist wie ich sagte. Überaus langweilig immer Recht zu haben.
Der Mensch ist von Natur aus ein polygames Tier und kein monogames. Frauen sind nicht das personifizierte Böse und sie trampeln nicht auf Männern herum oder könnten nicht lieben. Du solltest dich wirklich mit mehr mit echter Wissenschaft und weniger mit Incel-Propaganda beschäftigen. Dann machst du dich weniger lächerlich und erhöhst deine Chancen selbst eine Frau abzubekommen.
Quängelnde Jammerlappen die meinen wissenschaftlich nachweisen zu können, warum sie keinen Erfolg beim anderen, bzw. beim Ziel-Geschlecht haben, findet niemand attraktiv.
Frauen sind nicht das personifizierte Böse und sie trampeln nicht auf Männern herum oder könnten nicht lieben.
Das hat keiner behauptet. Die Aussage ist nur: Männer und Frauen sind nicht gleich.
Männer und Frauen sind Polygam behauptet, dass Männer und Frauen die gleiche Fortpflanzungsstrategien verfolgen. Alleine das macht ja schon keinen Sinn.
Alleine das macht ja schon keinen Sinn.
Natürlich macht das Sinn. Wenn in einer Spezies beide Geschlechter unterschiedliche Eigenschaften suchen, kommt es nie zur Paarung.
Männer und Frauen sind von Natur aus Polygam. Beide Geschlechter haben gleich große und dieselben Probleme mit monogamen Beziehungen.
Man nimmt an, dass unsere frühesten Gruppendynamiken ähnlich aufgebaut waren wie die der Bonobos. Das bedeutet: Jede/r mit Jeder/m. Sex als Sozialverhalten und nicht als Fortpflanzung.
Dafür spricht auch, dass viele frühe Kulturen Frauen als heilig verehrt haben (z.B. Venus von Willendorf). Sex hatte man immer und ab und an sind Frauen, augenscheinlich aus dem Nichts, schwanger geworden und haben Kinder bekommen.
Und noch einmal: Hier geht es um Biologie und nicht um Kultur.
Wenn in einer Spezies beide Geschlechter unterschiedliche Eigenschaften suchen, kommt es nie zur Paarung.
Wieso nicht? Ich stehe auf pralle Brüste, volle Lippen und lange Beine sowie einen knackigen Hintern. Willst du mir sagen Frauen suchen das gleiche? 🤣
Beide Geschlechter haben gleich große und dieselben Probleme mit monogamen Beziehungen.
Auch da kann ich keinen Zusammenhang erkennen. Männer verlieren nicht einfach so von jetzt auf gleich die Gefühle für einer Person?
Wie erklärt man sich mit der Überlegung eigentlich Bindung? Bindung sind das Resultat psychischer Probleme oder was? 🤣
Hier geht es um Biologie
Schon klar 🤣
Wieso nicht?
Weil es beim Paarungsverhalten nicht um individuelle Vorlieben geht. Beim Paarungsverhalten werden Eigenschaften nach einem instinktiven Konsens innerhalb der Spezies gesucht.
Beispiel: Größe. Größe bedeutet Stärke, bedeutet bessere Überlebenschancen, bedeutet Begehrtheit bei der Partnersuche. (ist in unserer Entwicklungsgeschichte eindeutig nachweisbar, bevor du fragst. Der Australopitecus war kaum über einen Meter groß).
Wenn jetzt Männer nach großen Frauen und Frauen nach kleinen Männern suchen würden, würde das bedeuten, dass unterschiedliche Gene begehrt wären und es dann zu keiner entsprechenden Entwicklung käme. Zudem würden auf beiden Seiten weitaus mehr Individuen ohne Partner bleiben (weil nicht begehrt) und die allgemeine Bevölkerungszahl würde sinken. Durchaus möglich, dass sie bis zum Aussterben sinken würde.
Männer verlieren nicht einfach so von jetzt auf gleich die Gefühle für einer Person?
Doch, das kann passieren.
Bindung sind das Resultat psychischer Probleme oder was?
Kultur, persönliche Präferenzen, Sozialverhalten, Abhängigkeit etc.
Weil es beim Paarungsverhalten nicht um individuelle Vorlieben geht. Beim Paarungsverhalten werden Eigenschaften nach einem instinktiven Konsens innerhalb der Spezies gesucht.
Und das schließt die Hypergamie wo aus?
Beispiel: Größe. Größe bedeutet Stärke, bedeutet bessere Überlebenschancen, bedeutet Begehrtheit bei der Partnersuche.
Jaaaaa wir kommen der Sache näher 🤣
Zudem würden auf beiden Seiten weitaus mehr Individuen ohne Partner bleiben (weil nicht begehrt) und die allgemeine Bevölkerungszahl würde sinken.
Auch das kann ich so unterschreiben. Widerspricht meiner These trotzdem nicht.
Schon klar 😂 ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass Frauen in so vielen Aspekten wie nur möglich zu Mann Hinaufschauen wollen. Ohne Respekt keine Anziehung.
Frauen müssen keinen keinen Erfolg haben oder sich irgendwie durchsetzen können um sexuell begehrenswert zu sein. Mitte 20 und kein Landwal sein reicht völlig aus. Auch können muss sie nicht viel. Es reicht wenn sie Atmet für einige perverse muss sie nichteinmal atmen 🤣
Also wenn ich die Wahl hätte zwischen der 36 jährigen Topmanagerin und der heißen 23 jährigen Blondine im Aldi an der Kasse müssen wir nicht lange miteinander sprechen um zu wissen auf wen meine Wahl fällt 🤣
Wie kommst du darauf?! Wenn ich die 23 jährige heißer finde hat das nichts mit Kultur zutun 🤣 und wenn dann sorry stehe ich voll auf diese Kultur. In allen Stellungen die du dir vorstellen kannst 🤣
In Japan zum Beispiel geht es bei beiden Geschlechtern um die Errungenschaften und die Verbindungen. Frauen gelten als "nicht vermittelbar" wenn sie 30 Jahre alt sind. Gibt sogar einen eigenen Begriff dafür "alter Weihnachtskuchen". Dabei ist es egal wie gut sie aussehen.
Die 36-Jährige Topmanagerin hätte da noch die besseren Chancen, da sie Leistungen vorweisen kann.
Ja die Japaner sind da hingehend schon ziemlich krass. Aber verwunderlich finde ich das nicht 🤣
Ne die Topmanagerin ist mir zu anstrengend und sieht noch nicht mal mehr so gut aus. Die 23 jährige ist heiß wen juckt es was sie erreicht oder nicht erreicht hat? Männer sind Leistungsobjekte und Frauen Sex-Objekte (oberflächlich gesehen) 😂
Wenn es um Bindung geht steht die 23 jährige etwas schlechter da, denn zu feminin macht auch kein spaß ein frecher Spruch, eine kleine Herausforderung belebt die BEZIEHUNG aber für den reinen Sex ist mir doch egal ob sie dumm wo Brot ist oder nicht 🤣
Das weißt du und das weiß ich, doch meine Eier wissen es nicht 😂 wie war das noch mit Biologie? 🤣
Menschen schaffen ihre eigene Natur. Ein Mann kann monogamen leben oder auch nicht.
Monogamie kommt doch auch bei Tieren vor.