Sind Jungs wirklich Mama-Kinder und Mädchen Papa-Kinder?

8 Antworten

Kommt drauf an ob du die Bindung meinst oder die negative Variante,

Söhne fühlen sich meist der Mutter näher, weil der Vater bilogisch ein Konkurent ist. Bei der Tochter ist die Mutter eben die Konurentin. Immerhin representiert das gleichgeschlechtliche Elternteil all das, was man selbst noch erst werden muss.

Das ist aber ein unbewusstes Verhalten und hat nichts mit bewussten Gedanken zu tun. Das bedeutet jetzt jedoch nicht, dass die Beziehung beim anderen Elternteil dadurch schlechter sein muss oder es bei jedem so ist.

Falls du das Negativ davon meinst, also zB. ein Sohn, der viel zu sehr an seiner Mutter hängt und kein Wiederwort gibt, dann wäre meine Antwort nein..

Also so direlt nicjt. Aber ich habe sehr oft beobachtet, das mädchen mehr an papas hängen und jungs mehr an mamas. Z.b. Mein bruder war typisch mama hänger während wir mädels gerne an papa hingen. Und meine cousine die tochter fragt immer nach papa. Aber ich kenne auch ein mädchen, die papa und mama beide genau mag, also ist immer unterschiedlich je nach kind :)

Während der Kindheit und der Pubertät schon. Das gegengeschlechtliche Elternteil übt generell mehr Vorbildfunktion und Akzeptanz aus.

Bei mir (als Mädchen) ist das so, ja. Meine Mutter nervt mich schnell und wir verstehen uns allgemein nicht gut aber mit Papa verstehe ich mich mittlerweile sehr gut (war aber schon immer eher ein Papa-Kind)

Das ist immer unterschiedlich aber Häufig so.
Ich war früher auch ein Papa-Kind :)