Sind Elektroautos schlechte Verbrecher-Fluchtfahrzeuge, man musss sie einfach nur so lange verfolgen bis der Akku nach 230 Km leer ist?
3 Antworten
Genauso kannst du mit einem Verbrenner argumentieren. Der Tank ist irgendwann genau so leer. Höchstens die Verfolgungsdauer würde sich verlängern. Sehr sehr schwaches, gar minderinetlligentes Argument.
Und? Was ändert es? Dauert halt länger in diesem dummen Szenario.
Dann übernimmt nach 1.000 km eine andere Streife der Polizei und dann stehst du mit deinem Diesel da als Verbrecher und tankst. Hinkt.
Die meisten Verfolgungsjagden enden nach wenigen Kilometern. Das weiteste, was ich jetzt auf die Schnelle finden konnte, sind 170 km. Ist also egal, welche Treibstoffart das Auto hat. Die meisten Elektroautos dürften eher das Problem haben, dass sie nicht besonders schnell sind und irgendwo zwischen 130 und 160 km/h schon abregeln. Das kann also leicht von einem Polizeiauto überholt werden.
WENN die Polizei-zwei-drei mit lahmen E-Autos hinterhergurkt, denen schon nach 150km der Akku krepiert... Spielt es keine Rolle
Und DAS ist immer ein Problem: wer hat das effektive und dennoch schnelle Auto gepaart mit dem größten Tank
und ich behaupte mal: ein intelligenter Verbrecher würde sicher nicht mit einm BEV flüchten, denn selbst wenn der Akku länger durch hält... der Motor macht vorher schlapp
Jaja 1100 Km später bei einem Diesel :)