Sind die privaten Rettungsdienste die Asylanten aus dem Meer fischen auch nichts anderes als die Schlepper?

7 Antworten

Nein, sie nehmen ja kein Geld von den Flüchtlingen.

Man könnte eher sagen, es sind inoffizielle spenden- oder steuerfinanzierte Hilfskräfte/Hilfsorganisationen um den politischen Willen zu erfüllen, den die Regierung nicht selbst ausführen kann, weil es dann zu viel Proteste gegen diese geben könnte und sie vielleicht abgewählt würden.

Thema "EU-Replacement Migration" - diese Migration ist ja schon seit Jahrzehnten geplant - und die Fluchtkorridore und Informationen zu Fluchtrouten bei Kriegen, die dazu zufällig sehr gelegen kommen, werden schon vor Beginn eines Krieges sorgfältig militärisch geplant.

Auch wenn bestimmte Flüchtlingslager plötzlich keine Gelder mehr erhalten, so dass die betroffenen Notleidenen zur Weiterreise gezwungen sind, scheint nicht immer ganz zufällig, wenn man dabei gleichzeitig den EU-Replacement Migration Plan vor Augen hat.

Die Frage die man sich stellen könnte ist, warum? Oder warum ist die Politik nicht einfach ehrlicher?

  1. Das sind keine Rewttungsdienste - sondern maximal Hilfsorganisationen
  2. Natürlich sind diese keine Schlepper. Aber sie fördern ganz klar den Umstand, dass immmer mehr Menschen rüberkommen - denn die Schlepper kalkulieren doch ganz klar ein, dass alle bei einem Schiffbruch gerettet werden. Sprich: Die HiOrgs leisten den Schleppern quasi "Amtshilfe" und ermutigen diese dazu, mit welchen Kähnen auch immer loszudonnern.
Woher ich das weiß:Recherche
peter2023239 
Fragesteller
 01.05.2024, 15:15

Ja richtig so ist das

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Nein und die Unterstellung ist höchst wiederlich.

Woher ich das weiß:Hobby – Aktiv in der Lokalpolitik. Lange politisch Interessiert
peter2023239 
Fragesteller
 01.05.2024, 14:10

Sie gehören gerettet und an den Startplatz zurückgebracht werden

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Natürlich nicht. Auch ist das nur ein kleiner Teil. 90% werden von der italienischen Küstenwache aufgefischt.

Natürlich sind das Schlepper. Die Kirchen finanzieren diese Schiffe doch nicht aus Nächstenliebe, sondern damit das Milliardengeschäft ihrer Nebenorganisationen mit der Flüchtlingsunterbringung/betreuung etc. weiter laufen kann.

Woher ich das weiß:Recherche
Panamacity3  01.05.2024, 18:06

Die nigerianischen Menschenhändler können ihr Glück kaum fassen, dass ihnen der menschliche "Nachschub" von diesen "Rettern" frei Hafenkante geliefert wird.

" Die nigerianische Mafia hat sich mittlerweile auch in Deutschland festgesetzt. Sie schleusen junge Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und zwingen sie, dort als Prostituierte ihre Schulden abzuarbeiten."

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schwarze-axt-nigerias-mafia-in-deutschland-100.html

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peter2023239 
Fragesteller
 01.05.2024, 19:19

Danke !👍👍

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