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Gegen das Gendern

Wer anderen die das generische Maskulin nutzen unterstellt nicht alle zu meinen, hat IMHO böse Vorurteile. Insb. wenn es dann auch noch keine explizite Wortform für Männer gibt, wie z. B. "er" nach "Lehrer" = Lehrerer (analog zu "in" -> Lehrerin).

Sternchen etc. macht auch das Sprechen unnötig kompliziert. Das ist insb. diskriminierend ggü. Leuten, die keine Deutsch-Muttersprachler sind, aber Deutsch lernen wollen oder auch Deutsch-Muttersprachler mit Rechtschreibschwäche etc. Siehe auch Argumente des grünen Ministerpräsidenten und ehemaligen Lehrer Winfreid Kretschmann.

Bei "Kolleginnen und Kollegen" muss ich immer an "Azubis haben zusammen mit ihren Ausbildern ..." denken. Heißt den Kolleginnen wird IMHO unterstellt (noch) nicht gleichwertig zu ihren männl. Kollegen zu sein. Das finde ich sehr diskriminierend.

Frauen haben wenn sie tatsächlich Probleme z. B. im Beruf haben IMHO Probleme, die man mit Gendern nicht lösen kann oder oft zu Diskriminierung von Leuten führen, die eigentl. auch irgendwo etwas gefördert werden sollten. Siehe z. B. https://www.gutefrage.net/frage/woran-liegen-die-ursachen-dass-frauen-mehr-schwierigkeiten-auf-dem-arbeitsmarkt-haben-als-maenner#answer-520485968

notting

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Redekunst  18.11.2023, 22:28

Sprache richtet sich NIE an Leute die diese lernen wollen. Im Japanischen gibt es drei Silbenalphabete, Partikel und Höflichkeitsformen, sehr kompliziert zum lernen, ist aber nun mal so, wenn man die Sprache können will, muss man da durch. Ähnlich sieht es für Rechtschreibschwächen aus, da könnte man dann ja auch gegen anders sein, weil das für die entsprechenden Leute zu schwer würde.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:25
wenn es dann auch noch keine explizite Wortform für Männer gibt

Das liegt daran, daß Lehrer die geschlechter-neutrale Form ist und es wohl viele Jahre keinen Grund gab nach Männern und Frauen zu unterscheiden.

Erst die Feministinnen wollten diese Betonung des Geschlechtes haben. Meiner Meinung nach widerspricht das dem Anspruch, daß es egal sein sollte, welches Geschlecht ein Mensch hat, solange er seinen Job gut macht,.

Sternchen etc. macht auch das Sprechen unnötig kompliziert. Das ist insb. diskriminierend ggü. Leute

Sternchen, Sprechpausen, Binnen-I usw. stellen eine großé Barriere für Blinde udn Sehbehinderte da. Eigentlich wollten wir alle Mneschen inkludieren und nciht neue Barrieren aufbauen, oder?

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Hallo,

es kommt auf die Form des Genderns an.

Das auf den (Gender)Stern oder sonstige Zeichen reduzierte Gendern sowie das Gendern durch substantivierte Partizipien (Studierende, Mitarbeitende, Lehrende usw.) sowie andere "Wortungetüme" lehne ich ab!

Deshalb nutze, spreche und schreibe ich den Genderstern auch nicht, und es nervt mich ungemein, wenn ich Nachrichtensprecher und Fernsehmoderatoren ihn aussprechen höre - was heißt aussprechen, es ist ja vielmehr eine Kunstpause.

Als Frau bin ich selbstbewusst genug, dass ich keine Lippenbekenntnisse brauche und keine Probleme mit dem generischen Maskulin habe.

Ich nutze allein Beidnennungen (Studentinnen und Studenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrerinnen und Lehrer usw.), und diese auch nicht konsequent und durchgehend.

Daneben verwende ich je nachdem, ob ich jemanden duze oder sieze, bei der Anrede die Pronomen du, dein, dir, dich oder Sie, Ihr, Ihnen, Sie. Ansonsten verwende ich die Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und die entsprechenden Possessiv- und Objektpronomen.

Das ist meiner Meinung nach völlig ausreichend; für manche Leute sogar schon viel zu viel.

AstridDerPu

 

Gegen das Gendern

Gendern ist einfach eine nutzlose Sache. Außerdem gab es schon längst vorher ein z.B. Verkäufer/in um beide Geschlechter einzubeziehen. Für Hirngespenste ist die Deutsche Sprache nicht und das soll auch bitte so bleiben.


HerrPringles  30.10.2023, 14:39

Es sollte dann aber „Verkäufer/-in“ sein, ansonsten trennst du „Verkäufer“ nur von „in“ ab und das ergibt keinen Sinn.

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HerrPringles  30.10.2023, 18:56
@BaggerMensch

Es ging hier nicht um den Schrägstrich, sondern um den Bindestrich, der bei dir fehlt. Der Schrägstrich steht für oder, sehr richtig. Also entweder das, was links vom Schrägstrich steht, oder das, was rechts vom Schrägstrich steht. Links steht Verkäufer, rechts steht lediglich in. Was soll in denn bitte bedeuten?

Wenn du Verkäuferin meinst, musst du auch Verkäuferin schreiben, also:

Verkäufer/Verkäuferin

Da du Verkäufer aber schon vor dem Schrägstrich geschrieben hast, kannst du diesen Bestandteil des Wortes weglassen, indem du den Bindestrich setzt, der anzeigt, dass dieser Bestandteil vorher schon genannt wurde. Das sieht dann so aus:

Verkäufer/-in

Wenn du diesen Bindestrich nicht setzt, meinst du lediglich in und nicht Verkäuferin. Daher muss bei dieser Variante der Bindestrich zwingend gesetzt werden, wenn du nicht Verkäuferin voll ausschreiben möchtest.

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BaggerMensch  30.10.2023, 20:18
@HerrPringles

Dieser Roman sieht für mich so aus als würdest du nur das letzte Wort haben wollen mit irgend nem Unsinn.

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HerrPringles  30.10.2023, 20:42
@BaggerMensch

Du schienst mich nicht verstanden zu haben. Deshalb habe ich ausführlich erläutert, wo das Problem liegt. Wenn du meinen ersten Kommentar verstehst, kannst du den Roman gepflegt ignorieren.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:36
@HerrPringles

Auch falsches Deutsch.

Beispiel: Arzt/-in korrekt wäre Ärztin

Korrekt ist somit Verkäuferin und Verkäufer.

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HerrPringles  21.11.2023, 12:54
@SchakKlusoh
„Auch falsches Deutsch.“

Nö, das ist richtiges Deutsch. Hier wurden alle Regeln der deutschen Rechtschreibung korrekt angewandt.

„Korrekt ist somit Verkäuferin und Verkäufer.“

Ebenso korrekt ist „Verkäufer/-in“. Wieso das korrekt ist, habe ich bereits erläutert.

„Das geht bei Arzt schief!“

Natürlich geht das bei „Arzt“ schief. Deshalb darf man das bei „Arzt“ auch nicht machen. Bei „Verkäufer“ geht das aber schon, deshalb darf man das im Gegensatz zu „Arzt“ bei „Verkäufer“ machen.

Im Gegensatz zum Gendern mit beispielsweise dem Gendersternchen muss man bei dieser Variante darauf achten, dass es Sinn ergibt. Deshalb darf man „Ärzt*innen“ schreiben, „Ärzt/-innen“ aber nicht, weil das Gendern mit dem Gendersternchen ohnehin keinen Sinn ergibt.

Gern darfst du diese Antwort dazu rezipieren.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 23:46
@HerrPringles
Natürlich geht das bei „Arzt“ schief. Deshalb darf man das bei „Arzt“ auch nicht machen. Bei „Verkäufer“ geht das aber schon, deshalb darf man das im Gegensatz zu „Arzt“ bei „Verkäufer“ machen.

Man sollte es bei niemand machen. Es ist unhöflich es bei einem zu tun und beim andern nicht.

Deshalb darf man „Ärzt*innen“ schreiben, „Ärzt/-innen“ aber nicht

Kannst Du dir vorstellen, was für ein Problem das für Ausländer, die schlecht Deutsch lesen/sprechen, Menschen mit Leseschwäche, Blinde und Sehbehinderte ist? Ich bin dagegen für Feministinnen, die ein Scheinproblem erfunden haben, weil es keine echten Probleme mehr gibt, die Barrierfreiheit aufzugeben.

Ich löse lieber reale Probleme als welche zu schaffen.

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HerrPringles  22.11.2023, 02:13
@SchakKlusoh
„Es ist unhöflich es bei einem zu tun und beim andern nicht.“

Das hat rein gar nichts mit Unhöflichkeit zu tun, wenn man es bei bestimmten Bezeichnungen nicht machen kann. Natürlich wäre ein einheitlicher Stil allerdings wünschenswert.

„Kannst Du dir vorstellen, was für ein Problem das für Ausländer, die schlecht Deutsch lesen/sprechen, Menschen mit Leseschwäche […] ist?“

Die Schrägstrich-Bindestrich-Variante ist nichts, dass es erst seit dem Aufkommen der Gendersprache gibt. Diese gibt es vollkommen unabhängig davon, auch wenn es die Gendersprache nicht gäbe. Das müssen Leute, die Deutsch lernen usw., sowieso können, weil das ganz normales Deutsch ist. Es ist eine legitime Methode der Wortverkürzung (z. B.: „Die Beethoven-Symphonien/-Sonaten“ anstelle von „Die Beethoven-Symphonien und die Beethoven-Sonaten.“).

„Ich bin dagegen […], die Barrierfreiheit aufzugeben.“

Das ist ein Argument. Ich finde es auch schöner, „Lehrerinnen und Lehrer“ zu schreiben, als diese Schrägstrich-Bindestrich-Variante zu benutzen – nicht zuletzt der Barrierefreiheit wegen. Da sind wir wohl einer Meinung. Aber darum ging es hier nie. Es ging schlicht um die Korrektheit dieser Art des Genderns und diese Art – diese Schrägstrich-Bindestrich-Variante – ist nun einmal Teil des amtlichen Regelwerks und somit absolut rechtschreiblich korrekt. So darf gegendert werden.

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SchakKlusoh  22.11.2023, 12:20
@HerrPringles
„Die Beethoven-Symphonien/-Sonaten“ anstelle von „Die Beethoven-Symphonien und die Beethoven-Sonaten.“

Übertreibung ist kein Argument.

Sinnvollerweise sollte man schrieben: „Die Beethoven-Symphonien und -Sonaten.“

Ausser einem UND ist der Mehraufwand minimalst.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:35

Verkäufer/in ist auch gegendert und somit kein korrektes Deutsch.

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Gegen das Gendern

Guten Tag,

ich bin grundsätzlich gegen das Verfälschen der deutschen Sprache.Gendern ist in vielerlei Hinsicht unnütz und aussersem spricht niemand so.LIEBE GÄSTE UND GÄSTINNEN z. B. Da machst Du Dich bei einer Ansprache schon lächerlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Redekunst  18.11.2023, 22:36

Ja, man macht sich lächerlich weil man falsch gendert. Liebe Gäst*innen würde dann ja reichen, da sind alle mit eingeschlossen.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:20

Das Wort Gästinnen existiert tatsächlich. Es ist heute nur nicht mehr gebräuchlich.

Gendern befriedigt die feministische Ideologie. Feministinnen glauben, daß Frauen überall benachteiligt sind, obwohl die Fakten dagegen sprecehn. Deshalb wurde un den 1970er Jahren die Lüge in die Welt gesetzt, das Generische Maskulinum sie die männliche Form, obwohl sie, wie das genrische Feminium, geschlechter-neutral ist.

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Gegen das Gendern

Ist es nicht witzig, wie alle die für das Gendern sind, sich nichtmal trauen hier eine Antwort zu schreiben? Obwohl es 100 Leute waren? Hahaha. Das sind nur Trolle oder Leute ohne Rückgrat, die für ihre Meinung wohl nicht mit ihrem Namen einstehen können. Nur eine Person hier hatte den Mut sich zu äußern. Wenn man für etwas einsteht, sollte man das auch voll und ganz und sich nicht anonym verstecken. Solche stillen Mainstream Mitläufer, die wenig im Diskurs mit anderen sind und einfach nur den Trends folgen sind was aus einer Demokratie eine Diktatur macht.


Redekunst  18.11.2023, 22:34

Was ein Quatsch. "...Aus einer Demokratie eine Diktatur macht." Ja, mach dir doch in die Hose ein "*" ist bestimmt der Untergang der Demokratie und Leute die sich die Freiheit herausnehmen (!) etwas nicht zu kommentieren bestimmt auch. Hast du schon mal von der Gewaltenteilung gehört? Exekutive, Judikative, Legislative, klingelt da was? Und nun sag mal wie das aufgehoben wird (nur durch die Aufhebung derer wäre eine Diktatur möglich) weil Leute einen Trend folgen (deine Aussage, nicht meine)

Bin mal gespannt auf eine Antwort...wenn ich die den bekomme ;)

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:34
@Redekunst

Was willst Du uns damit sagen?

ein "*" ist bestimmt der Untergang der Demokratie

Welchen Grund gibt es Satzzeichen in Substantive einzufügen?

Ja, die Einschränkung der Redefreiheit kann den Untergang der Demokratie einläuten.

Sind Gender-Befürworter Exekutive, Judikative oder Legislative oder vielleicht Ideologiekative?

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Redekunst  21.11.2023, 15:37
@SchakKlusoh

Die Redefreiheit wäre eingeschränkt wenn man das Gendern nicht erlauben würde, den das würde mich in der Freiheit einschränken zu Gendern

Und falls du es wirklich nicht gemerkt hast der Satz war komplett Ironisch, natürlich ist "*" nicht der Untergang der Demokratie

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SchakKlusoh  22.11.2023, 00:12
@Redekunst

Die Redefreiheit ist auch eingeschränkt, wenn vorgeschrieben wird, bzw. bestraft wird, wenn nicht gegendert wird.

Du hast die Frage nicht beantwortet, warum man Gendern sollte. Vor der Antwort solltest Du meine Antwort lesen.

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Redekunst  22.11.2023, 01:03
@SchakKlusoh

Mit alle Menschen einbezogen werden, Es gibt halt nicht nur Mann und Frau, es gibt auch viele andere Geschlechter, ich bin zum Beispiel non Binary ich kann mit einer Anrede "Herr" oder "Frau" nichts anfangen, ich fühle mich durch das "*" Repräsentiert. Zudem wird weder vorgeschrieben noch bestraft wenn man gendert oder es auch lässt. So un nun beantworte meine Fragen

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SchakKlusoh  22.11.2023, 12:16
@Redekunst

Soweit ich weiß, ist "non Binary" keine physikalische Erscheinungsform. Du hast ein Geschlecht. Als was Du dich fühlst und ob Du dich angesprochen fühlen möchtest, ist irrelevant.

Du hast kein Recht von anderen Menschen zu verlangen, dafür ihre Rechtschreibung oder ihre Sprache zu verändern, wenn Du keine Benachteiligung vorweisen kannst.

Zudem wird weder vorgeschrieben noch bestraft wenn man gendert oder es auch lässt.

Das stimmt nicht.

So un nun beantworte meine Fragen

Da du nirgendwo eine Frage gestellt hast, ist das schwierig.

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Redekunst  22.11.2023, 13:08
@SchakKlusoh

Nein, das soziale Geschlecht ist nicht irrelevant, es definiert den Menschen. Das biologische Geschlecht muss nicht mit dem sozialen Geschlecht überein stimmen. Dann sag mir mal, wo wird man bestraft?

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SchakKlusoh  22.11.2023, 21:54
@Redekunst

Non-Ninary ist kein soziales Geschlecht, sondern Dein empfundenes Geschlecht. Das spricht Dir niemand ab. Trotzdem berechtigt Dich das nicht von anderen Menschen zu verlangen, dafür ihre Rechtschreibung oder ihre Sprache zu verändern, wenn Du keine Benachteiligung vorweisen kannst.

Dann sag mir mal, wo wird man bestraft?

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fu-freie-universitaet-berlin-studentenparlament-setzt-gender-pflicht-durch-li.315374

Wer nicht gendert, bekommt schlechtere Noten? Ein Student der Uni Kassel wehrte sich im Sommer gegen einen Punktabzug. Ein Gutachten gibt jetzt jedoch seiner Dozentin Recht.

https://www.hessenschau.de/panorama/uni-gutachten-punktabzug-fuer-gender-muffel-zulaessig-v1,uni-kassel-gendern-pruefungen-100.html

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Redekunst  22.11.2023, 22:29
@SchakKlusoh

Gut, das ist nun eine Stelle. Es ist in Studium immer so das Dozent*innen die Form der Arbeiten festlegen, wer sich so gegen das Gendern stellt, bekommt in diesen Fall eine schlechtere Note, das ist für mich keine Bestrafung sondern eine Konsequenz. So als wenn in Mathematik ein Rechenweg vorgegeben wird, den man nicht nutz. Zudem ist das soziale Geschlecht das empfundene Geschlecht einer Person. Ich verlange auch gar nicht, ich finde es einfach gut wenn Menschen sich mit Respekt begegnen

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SchakKlusoh  22.11.2023, 22:43
@Redekunst
Dozent*innen

Wieso machst Du hier Algebra? Ich will keine Buchstabenrätsel lösen.

das ist für mich keine Bestrafung sondern eine Konsequenz.

Du betreibst Haarspalterei. Das ist verlogen!

das soziale Geschlecht das empfundene Geschlecht

Nein, ist es nicht. Informiere Dich einfach einmal, was der Begriff "sozial" bedeutet.

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Redekunst  22.11.2023, 22:57
@SchakKlusoh

Das soziale Geschlecht umfasst Geschlechtsrolle und Geschlechtsidentität. Es hebt auf das geschlechtliche Empfinden basierend auf anerzogenem, zugeschriebenen und juristischen Geschlecht – und die damit verknüpften sozio-kulturellen Erwartungen an Geschlecht – ab.

Hier der Link zur Definition

https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/geschlechtliche-vielfalt-trans/500925/geschlecht-soziales/#:~:text=Das%20soziale%20Geschlecht%20umfasst%20Geschlechtsrolle,kulturellen%20Erwartungen%20an%20Geschlecht%20%E2%80%93%20ab.

Ich denke du weißt das ich gegendert habe und du hast dies auch schon verstanden. Und nein, Bestrafung und Konsequenz ist nicht das selbe. Da kannst du dich ja mal informieren

https://mama-kann-das.com/index.php/2021/10/04/bestrafung-oder-konsequenz/#:~:text=Das%20Beispiel%20war%20folgendes%3A%20ein,eine%20gewisse%20Zeit%20wegnehmen%20w%C3%BCrde.

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Redekunst  22.11.2023, 23:03
@SchakKlusoh

Bevor du mich als Lügner darstellen möchtest. Solltest du die Begrifflichkeiten selbst erstmal kennen und definieren können. Während eine Bestrafung willkürlich festgelegt wird. Hat eine Konsequenz immer etwas mit dem Fehlverhalten zu tun, das berichtigt gehört. Wenn du mit dem Auto zu schnell fährst, wirst du durch ein Bußgeld bestraft. Wenn du dein*e Partner*in betrügst, kann es sein das es sein das die Konsequenz ist das du verlassen wirst.

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:13
@Redekunst
Hier der Link zur Definition

Das ist keine Definition. Das ist eine Meinung aus einem LGB-Lexikon. Sorry, das nehme ich nicht ernst.

Und nein, Bestrafung und Konsequenz ist nicht das selbe.

Du betreibst Haarspalterei. Das ist verlogen!

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:14
@Redekunst

Ich sage nicht, daß DU ein Lügner bist, sondern daß diese Haarspalterei verlogen ist.

dein*e Partner*in

Noch mehr Buchstenrätsel?

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Redekunst  22.11.2023, 23:15
@SchakKlusoh

Habe dir ja erklärt das es nicht das selbe ist; : Während eine Strafe ein willkürliches Verbot oder ein Entzug einer „Vergünstigung“ ist, hat die Konsequenz immer etwas mit dem Fehlverhalte zu tun. Ich denke du möchtest mich nur noch provozieren. Da du keine Diskussion mehr führen möchtest, können wir das auch beenden. Ich finde Menschen wie dich sehr ignorant, aber ich bin nicht wütetet es ist ehr Mitleid das ich empfinde, schönen Abend noch

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Redekunst  22.11.2023, 23:19
@SchakKlusoh

Für dich schon ja, aber es soll wohl vernunftbegabte Intelligente Menschen geben die das verstehen, schönen Abend noch dir viel Spaß beim "rätseln" Es soll Ratefüchs*innen geben die das im Nuh lösen

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:19
@Redekunst

Es ist Haarspalterei um nicht zugeben zu müssen, daß Gendern mittlerweile bei euch durch Zwang eingeführt wird. Also nicht freiwillig ist und keine natürliche Sprachentwicklung ist.

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Redekunst  22.11.2023, 23:23
@SchakKlusoh

Leider gibt es die Begriffe "Bestrafung" und "Konsequenz" schon länger als die Genderstudies...Somit auch die Definition dieser beiden Begriffe. Wie ist das eigentlich mit der Rechtschreibreform? 1996 wurde unsere Rechtschreibung reformiert, 2004 und 2006 wurde das noch mal angepasst, sehr unnatürlich....läuft trotzdem. Vielleicht ist das so weil Sprache ein Lebendiges Konstrukt ist und sich immer von Menschen anpassen lässt die dieses Konstrukt nutzen

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:31
@Redekunst

Gendern beruht auf der Lüge, daß das generische Maskulinum die männliche Form sei. Das ist es aber nicht. Genausowenig, wie das generische Femininum die weibliche Form ist. Feministinnen haben sich das ausgedacht, weil es keine realen Benachteiligungen mehr gibt.

Das Generische Maskulinum ist, genauso wie das generische Femininum, neutral. Der Leser ist kein Mann, die Meute besteht nicht aus Frauen und das Publikum besteht nicht aus Gegenständen. Gendern betont, daß es unterschiedliche Geschlechter gibt und ist deshalb antiegalitär, sexistisch und exklusiv.

Gendern ist ein elitäres Kunstprodukt und kein lebendiges Konstrukt.

Die Rechtschreibreform hat sich bemüht, die Rechtschreibung den Gepflogenheiten anzupassen (Spagetti, aufwändig) und das Schreiben zu vereinfachen - das ist etwas ganz anderes.

Netter Versuch Äpfel mit Orangen zu vergleichen.

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Redekunst  22.11.2023, 23:36
@SchakKlusoh

Nein, das ist so ziemlich das selbe, ob ich nun eine Sprache aufgrund der Rechtschreibung anpasse oder der Geschlechtlichen Vielfallt. Es gibt keine "realen Benachteiligungen mehr"? Sag das mal einer Frau die für den selben Beruf einfach viel weniger Lohn als der Mann im gleichwertigen Beruf bekommt

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:38
@Redekunst

Nein, das eine ist eine ideologischer Ego-Trip von Leuten mit Sendungsbewußtsein, der von der Mehrheit der Menschen abgelehnt wird.

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Redekunst  22.11.2023, 23:39
@SchakKlusoh

Für dich. Ich kann auch nichts an deiner Wahrnehmung ändern, und ob du es glaubst oder nicht, das will ich nicht einmal. Ich denke ich kann dich auch nicht von deiner Meinung abbringen, das kannst du mich auch nicht von meiner. Ich denke deswegen können wir hier es auch beenden, Nacht.

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:43
@Redekunst
Sag das mal einer Frau die für den selben Beruf einfach viel weniger Lohn als der Mann im gleichwertigen Beruf bekommt

Was jetzt? Hat sie den selben Beruf oder einen gleichwertigen?

Wenn sie den selben Beruf hat, bekommt sie den selben Lohn. Entweder per Tarifvertrag oder per Diskriminerungsverbot.

Du darfst gerne (belegbare!) Beispiele aufzählen, wo Frauen für die selbe Arbeit in der selben Firma schlechter bezahlt werden, um mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Wenn sie einen "gleichwertigen" Beruf hat, so hängt es an verschiedenen Faktorn - aber ein Mann bekommt für den "gleichwertigen" Beruf dann auch wenige Lohn.

Beispiel: Laut destatis sind Friseur und Gerüstbauer gleichwertige Berufe. Friesuere werden schlechter bezahlt als Gerüstbauer. Warum wohl?

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SchakKlusoh  22.11.2023, 23:44
@Redekunst
Ich kann auch nichts an deiner Wahrnehmung ändern,

Sorry, aber das ist belegbar. Ich kenne sogar die Namen der Akteure und wenn Du meine Antwort liest, findest Du auch Belege.

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Redekunst  22.11.2023, 23:46
@SchakKlusoh

Ich sehe nur festgefahrene Rückständige Meinungen, aber wie gesagt das ist nicht schlimm, gibt ja viele so wie du, und mein Job ist es nicht euch alle zu überzeugen...will ich auch nicht.

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SchakKlusoh  21.11.2023, 10:31

Es gibt kein Argument für das Gendern.

Adomox führt immer irgendwelche Studien an. Diese sind aber nicht nur wissenschaftlich zweifelhaft (weil Ideologen eben immer nur Ideologie produzieren), sondern teilweise konkret widerlegt. Siehe da Video in meiner Antwort.

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