Schönste und beste Gegend in der Schweiz? Walli, Tessin oder Graubünden?

3 Antworten

Mein Heimatort ist im Tessin, wohne in der Region von Zürich und ich bin sehr oft in Graubünden. Meine Eltern lieben das Engadin und das Tessin. Meine Mutter und meine Schwester wohnen seit 1,5 Jahren in St. Moritz. In St. Moritz hat man den See (und viele kleine Seen), man hat sehr viele Programme, die man machen könnte, man hat Menschen von überall, es sind nicht alle Superreiche (wie manche denken), ... Man kann feiern gehen, man kann sportlich aktiv sein, ... In etwa 1 h ist man in Chiavenna (Italien). Dort ist es ziemlich wärmer und meine Eltern gehen manchmal in Italien einkaufen. St. Moritz ist normalerweise für das schöne Wetter bekannt. Ich habe aber in letzter Zeit erlebt, dass es schneit, wenn es nicht schneien sollte und es nicht schneit, wenn es schneien sollte. Der Winter ist lang, doch wegen geringer Luftfeuchtigkeit fühlt es sich wärmer an, als es ist. Im Oberengadin (Graubünden) ist es allgemein ziemlich schön. Viele Touristen gehen nicht für das Skifahren nach St. Moritz, weil es 1000 andere Möglichkeiten hat.
An Orten mit Bergen muss man aufpassen, dass man nicht zu viel Schatten hat. Das Tessin ist gut, weil es wärmer als die anderen Orte ist. Im Wallis kenne ich mich weniger aus, aber Zermatt hat z.B. kein See. Das Tessin ähnelt schon ziemlich Italien. Tessiner halten die Deutschschweizer für sehr ernst, präzise und perfekt. Wirtschaftlich und zum Arbeiten sind alle drei Kantone nicht spitze, sie leben eher vom Tourismus. Chur (Graubünden) ist noch okay als Stadt und die Leute, die ich von dort kenne sind auch nett. Die Leute sind eigentlich in allen 3 Kantonen nett, doch sie können auch ziemlich verschlossen sein. Im Tessin hat man lange Sommerferien. Meine Verwandten sind in der Nähe von Bellinzona und das Städtchen hat 3 Burgen, aber kein See. In Lugano hat man schon ein wenig das Gefühl von einer Stadt und es ist deswegen weniger schön. Locarno und Ascona sind schön und dort trifft man manchmal au Deutsche und Deutschschweizer Touristen. Ich war an einem diesen Orten schnuppern gegangen (schauen gegangen, wie sie arbeiteten) und die Hälfte der Kunden sprach Deutsch. Im Tessin war es zumindest früher eher unüblich, Freunde im Haus einzuladen. Aber sonst sind Tessiner offener zu den Menschen. In keiner dieser 3 Kantonen hat man das Stadtgefühl, wenn man nicht genau nach Lugano geht. Landschaftlich finde ich, dass Graubünden und das Wallis schöne Orte/Berge hat. Wenn man aber zu hoch oben wohnt, ist es leider nicht mehr so warm. Alle 3 Kantone sind gross und es gibt sehr viele Unterschiede auch innerhalb eines Kantons. Aber alle sind einzigartig und schön und auch gut zum wohnen, wer nicht gerne Grossstädte hat. Ich kenne mich leider nicht ganz perfekt aus, falls ich eine falsche Beobachtung gemacht habe.

also ich find meine Heimat (Wallis) sehr schön. Die schönen Berge, die tollen Skipisten, der Bilck aufs Matterhorn...

Die wollen ja eh keine Ausländer haben.. Halt dich lieber fern und weiche auf Österreich oder Italien aus. Da ists auch schön.

overmarine 
Fragesteller
 11.02.2014, 00:06

Das stimmt so nicht, sondern wird uns hier nur von den Systemmedien, im Auftrag der Politik, falsch erzählt. Die Schweizer wollen nur ihre Selbstbestimmung behalten und sich nicht von Brüssel aus fernsteuern und alles vorschreiben lassen und darüber haben sie abgestimmt. Wer Arbeit in der Schweiz hat, oder nachweisen kann, ist nach wie vor willkommen. Und was ist an so einer Politik falsch, die die Interessen des eigenen Volkes vertritt? Was ist daran falsch, den Souverän - das Volk - wichtige Fragen entscheiden zu lassen? Unsere Politiker hier haben nur Angst und das kollektive, populistische, niveaulose und vor allem verlogene Aufschreien unserer Politik-Marionetten, bis hin zu Drohungen, zeigt wie es um unsere "Demokratie" wirklich bestimmt ist. Die gezielte Desinformation, in allen Lebenslagen, die man hier mit der Bevölkerung betreibt, ist schon beängstigend.

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